An der Klostermauer stehen zwei junge Rotdorne. FOTO: UDO
© Udo Dickenberger
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Zwei Bäume nachgepflanzt
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Niddatal-Ilbenstadt (udo). Nachdem Einheimische wiederholt die Lücken in der Allee von Rotdornbäumen an der Klostermauer bemängelten, haben Mitarbeiter des Bauhofs in der Karwoche wieder zwei Rotdornbäume gepflanzt. Die Bäume waren verdorrt oder zugrunde gegangen, nachdem sie von Autofahrern beschädigt worden waren.
Die Blüten der Rotdornbäume erfreuen auf dem beliebten Kindergarten-, Schul- und Kirchweg an der Westseite der Klostermauer das Auge des Betrachters, doch haben die Bäume auf dem versiegelten Gelände neben der hohen Mauer einen schweren Stand. Der Rotdorn gilt als pflegeleicht und widerstandsfähig. Das Ziergehölz kann an einem günstigen Standort bis zu zehn Meter hoch werden.