Newsletter gibt Tipps für Beruf

Wetteraukreis (prw). Ob Corona oder nicht. Viele Projekte und Programme in der Kreisverwaltung laufen weiter. So auch bei der Jugendberufshilfe in der Fachstelle Jugendarbeit, die mit ihrem aktuellen Newsletter das Netzwerk »Schule-Beruf Wetterau« mit wichtigen Informationen versorgt.
Mit der Themenvielfalt möchten Charlotte Grell und Melanie Gerlach, die im Arbeitsgebiet Jugendberufshilfe für die Redaktion zuständig sind, ein breites Informationsangebot abdecken. »Wir sammeln zu verschiedenen Themen Informationen und geben sie mit einem kurzen Info-Text und dem dazugehörigen Link an unser Netzwerk weiter«, sagt Grell.
Auf der Suche nach Themen greifen die Mitarbeiterinnen aktuelle Ereignisse und gesellschaftliche Entwicklungen auf, berichten über unbekannte Berufsbilder, fragen, was sich am Ausbildungsmarkt tut, informieren über anstehende Termine und werfen immer auch einen Blick über den Tellerrand.
»Natürlich gehen wir im aktuellen Newsletter auch auf die Corona-Krise ein«, sagt Grell und nennt Beispiele. Da ist der Link zum Ärzteblatt, das sich mit der psychischen Belastung durch die Covid-19-Pandemie beschäftigt, der Flyer für Erkrankte und Angehörige bei häuslicher Isolierung, der Link zum Mieterschutz in Zeiten der Pandemie, zum Sozialschutz-Paket-Gesetz, zur Verbraucherzentrale oder zur Website »Das Land hilft«, über die Erntehelfer für die Landwirtschaft gesucht werden.
Der nächste Newsletter erscheint am 7. Mai. Anmeldung für den Newsletter unter www.wetterau.de/bildung/netzwerk-schule-beruf/newsletter-schule-beruf-wetterau.
Das Netzwerk bringt alle regionalen Akteure zusammen, die mit jungen Menschen arbeiten, die am Übergang von der Schule in den Beruf stehen.