Neue Ausstellung »Augustiner Reflecting Art«
Die erste Ausstellung des Kunstvereins in diesem Jahr wird am Freitag, 26. Januar, um 19 Uhr mit einer Vernissage eröffnet. Die Ausstellung trägt den Titel »Augustiner Reflecting Art«. Es ist ein Kooperationsprojekt der Augustinerschule und des Kunstvereins in Form einer Sonderausstellung.
Die erste Ausstellung des Kunstvereins in diesem Jahr wird am Freitag, 26. Januar, um 19 Uhr mit einer Vernissage eröffnet. Die Ausstellung trägt den Titel »Augustiner Reflecting Art«. Es ist ein Kooperationsprojekt der Augustinerschule und des Kunstvereins in Form einer Sonderausstellung.
Seit Jahren nimmt die Augustinerschule das Kunstvermittlungsangebot des Kunstvereins in Anspruch. Viele Ausstellungen haben die Schüler seither gesehen und sich in eigenen Arbeiten mit dem Gesehenen und weiteren Positionen zeitgenössischer Kunst auseinandergesetzt. Anlässlich des 475-jährigen Bestehens der Schule zeigt die Ausstellung eine Auswahl von Schülerarbeiten der letzten Jahre, mitunter in einem spannenden Dialog mit Originalen unter anderem von Jens Andres, Ankabuta, Michael Fieseler, Keith Haring, Egon Schrick, Annette Schröter und Kinki Texas.
Der Bereich der Kunstvermittlung sei neben der Präsentation zeitgenössischer Positionen eine Hauptaufgabe des Friedberger Kunstvereins. Die Kunstvermittlung richte sich mit Führungen, Vorträgen und Künstlergesprächen an Erwachsene, in kreativer Form der Auseinandersetzung an die kleinen Besucher. Ein besonderer Fokus liege nach Angaben des Kunstvereins auf den Führungen für Schulklassen.
Die Ausstellung wurde mit Leihgaben durch die Galerie am Dom (Wetzlar), Galerie Maurer (Frankfurt), Galerie Mainzer Kunst, Jens Andres, Ankabuta, Michael Fieseler, Gerdi Schrick und Kinki Texas unterstützt.
Zu sehen sind die Arbeiten ab Samstag, 27. Januar, bis Sonntag, 11. Februar, in der Haagstraße 16, jeweils Dienstag bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr. Während der Ausstellungen lädt der Kunstverein Schulklassen aus Friedberg und Bad Nauheim ein, um den Kunstunterricht durch den direkten Kontakt mit moderner Kunst zu bereichern.