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Digitales Denken fördern
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Friedberg (pm). 68 Schülerinnen und Schülern der Adolf-Reichwein-Schule (ARS) haben erfolgreich am Informatik-Biber-Wettbewerb teilgenommen.
Allerhand Logikrätsel und mathematisch-informatische Problemstellungen warteten beim diesmaligen Durchgang des Informatik-Biber-Wettbewerbs wieder auf die Schülerinnen und Schüler der Informatik-Kurse in der Sekundarstufe. Langeweile kam bei den Teilnehmenden zu keinem Zeitpunkt auf, sie bewiesen vielmehr ein hohes Maß an Konzentration, Problemlösekompetenz und informatischem Methodenwissen bei Deutschlands größtem Schülerwettbewerb im Bereich Informatik. Die verantwortlichen Lehrkräfte Natalia Mörler und Martin Preuschen freute besonders, dass drei Schülerinnen und Schüler jeweils einen dritten Platz erreichen konnten. Die Teilnahme der ARS am Wettbewerb sei mittlerweile Tradition. Dieser werde seit 2007 jährlich unter der Schirmherrschaft der Gesellschaft für Informatik, des Fraunhofer-Verbunds IUK-Technologie und des Max-Planck-Instituts für Informatik veranstaltet. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert dessen Austragung.
Im Zentrum des Wettbewerbs steht das digitale Denken bei alltagsrelevanten Fragestellungen. Trotz Corona und Schulschließungen bearbeiteten deutschlandweit rund 381 000 Lernende, darunter 45 Prozent Schülerinnen, den international entwickelten Aufgabenpool aus 21 Ländern.