1. Wetterauer Zeitung
  2. Stadt Gießen

Pedro Hafermann auf der Suche nach Marcel Proust

Erstellt: Aktualisiert:

Von: Redaktion

Kommentare

An einem Frühlingsmorgen um das Jahr 1885 steht am Bahnhof Paris Gare du Nord ein junger Mann und weint fürchterlich. Ein ganzes halbes Jahr soll nur in der Obhut seiner Großmutter an einem Badeort in der Bretagne verbringen. Wenige Wochen später wird er dort die Liebe seines Lebens kennenlernen. Dieser neurotische junge Mann, der namenlose Ich-Erzähler von Marcel Prousts »À la recherche du temps perdu«, wird sich eines Tages aufmachen, um wie Proust selbst ein großes Werk zu schreiben: über die Anfälligkeiten des Herzens, über Schönheit und Kunst, über das Glück und wie man es findet. Es liest Pedro Hafermann am heutigen Donnerstag, 14. März, um 19 Uhr im ZiBB (Hannah-Arendt-Str. 8-10). Eintritt kostet 2 bis 8 Euro, je nach Selbsteinschätzung.

An einem Frühlingsmorgen um das Jahr 1885 steht am Bahnhof Paris Gare du Nord ein junger Mann und weint fürchterlich. Ein ganzes halbes Jahr soll nur in der Obhut seiner Großmutter an einem Badeort in der Bretagne verbringen. Wenige Wochen später wird er dort die Liebe seines Lebens kennenlernen. Dieser neurotische junge Mann, der namenlose Ich-Erzähler von Marcel Prousts »À la recherche du temps perdu«, wird sich eines Tages aufmachen, um wie Proust selbst ein großes Werk zu schreiben: über die Anfälligkeiten des Herzens, über Schönheit und Kunst, über das Glück und wie man es findet. Es liest Pedro Hafermann am heutigen Donnerstag, 14. März, um 19 Uhr im ZiBB (Hannah-Arendt-Str. 8-10). Eintritt kostet 2 bis 8 Euro, je nach Selbsteinschätzung.

Auch interessant

Kommentare