Der zuletzt schwächelnde Markus Eisenbichler zeigte das ebenfalls und dürfte sich durch seinen Satz auf 132 Meter zumindest wieder etwas Selbstvertrauen geholt haben – auch wenn er mit seiner missglückten Landung sichtlich unzufrieden war. „Es ist noch nicht ganz optimal“, sagte Eisenbichler, sprach aber auch von einem Schritt in die richtige Richtung. „Wenn mal wieder ein bisschen der Knopf aufgeht, könnte es schon ganz gut funktionieren.“
Auch im Wettkampf müssen sich die Springer wieder auf ungemütliche Bedingungen einstellen. „Es wird noch schlechter“, sagte Geiger mit Blick auf die Wetterprognose. Der Allgäuer sieht es aber pragmatisch: „Im Endeffekt muss man sich drauf einstellen und schauen, dass man einen guten Sprung macht.“ (lrg) *fr.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.