Tuchel-Team schlägt Klopp-Mannschaft
Thomas Tuchel hat mit Paris Saint-Germain Kurs auf das Achtelfinale der Champions League genommen und Jürgen Klopps FC Liverpool schwer in die Bredouille gebracht. Angeführt von Superstar Neymar setzte sich PSG im Topspiel der Fußball-Königsklasse am Mittwoch gegen die Reds mit 2:1 (2:1) durch. Weil der SSC Neapel im zweiten Spiel der Gruppe C mit 3:1 (2:0) gegen Roter Stern Belgrad gewann, rutschte Liverpool mit sechs Punkten auf Platz drei ab und muss um den Einzug in die K.-o.-Runde bangen. Neapel ist nun mit neun Punkten Tabellenführer vor Paris (8).
Thomas Tuchel hat mit Paris Saint-Germain Kurs auf das Achtelfinale der Champions League genommen und Jürgen Klopps FC Liverpool schwer in die Bredouille gebracht. Angeführt von Superstar Neymar setzte sich PSG im Topspiel der Fußball-Königsklasse am Mittwoch gegen die Reds mit 2:1 (2:1) durch. Weil der SSC Neapel im zweiten Spiel der Gruppe C mit 3:1 (2:0) gegen Roter Stern Belgrad gewann, rutschte Liverpool mit sechs Punkten auf Platz drei ab und muss um den Einzug in die K.-o.-Runde bangen. Neapel ist nun mit neun Punkten Tabellenführer vor Paris (8).
Coach Tuchel stand mit PSG unter gewaltigem Druck. Immer wieder war das mit vielen Millionen aus Katar verstärkte Team in den vergangenen Jahren im Viertelfinale und zuletzt sogar schon im Achtelfinale gescheitert. Diesmal drohte die ultimative Schmach – ein vorzeitiges Aus bereits in der Gruppenphase. Umso wichtiger war es für Frankreichs Meister, dass sich die Superstars Neymar und Kylian Mbappé nach ihren Blessuren aus den jüngsten Länderspielen rechtzeitig wieder fit meldeten.
In der Gruppe B sicherte sich der FC Barcelona schon vor dem letzten Spieltag in zwei Wochen Platz eins durch ein 2:1 (0:0) bei der damit ausgeschiedenen PSV Eindhoven. Lionel Messi brachte die Katalanen in Führung (61.), Gerard Piqué sorgte für die Vorentscheidung (70.). Noch offen ist das Rennen um Platz zwei, nachdem Tottenham Hotspur mit 1:0 gegen Inter Mailand gewann. Christian Eriksen (80.) traf für die Londoner, die damit vor den punktgleichen Italienern auf Rang zwei liegen.