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Starke kämpferische Leistung bleibt unbelohnt

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Von: Marieke Naß

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In der Handball-Landesliga Mitte der weiblichen Jugend B bestritt die HSG Mörlen am vergangenen Wochenende bereits das erste Rückrundenspiel. Gegen den SV Reichensachsen zeigte sich das Team im Vergleich zum Hinspiel deutlich verbessert und unterlag knapp mit 21:23 (10:12).

In der Handball-Landesliga Mitte der weiblichen Jugend B bestritt die HSG Mörlen am vergangenen Wochenende bereits das erste Rückrundenspiel. Gegen den SV Reichensachsen zeigte sich das Team im Vergleich zum Hinspiel deutlich verbessert und unterlag knapp mit 21:23 (10:12).

HSG Mörlen – SV Reichensachsen 21:23 (10:12): Das 1:1 (Schoppe/1.) sollte für lange Zeit der letzte Ausgleich bleiben, denn danach setzten sich die Gäste nach und nach ab und führten nach 17. Minuten mit 11:4. »Die Köpfe der Mädels waren dann unten. Wir haben mit einer Auszeit reagiert, die gefruchtet hat«, berichtete das Trainerteam Christoph Wulf, Anna Dietz und Ann-Sophie vom Hagen. Bis zur Pause legte die HSG einen tollen Zwischenspurt hin und verkürzte auf 10:12. Nach dem Wechsel plätscherte das Spiel bis zur 30. Minute vor sich hin, ehe die HSG nach dem 16:20 erneut eine starke Phasen hatte und drei Minuten vor Schluss durch Charlotte Wulf das erste Mal seit der ersten Minute ausglich (21:21/47.). Der SV ging wieder in Führung, und die HSG verpasste es, wieder auszugleichen. »Die Mädchen haben klasse gekämpft«, zeigte sich Wulf zufrieden.

HSG Mörlen: Lengemann; Wulf (5), Buchwald, Klug (4/4), Erletz (1), Ewald (3), Schoppe (2), Ercan, Kerdi (3), Heister (3).

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