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Zu spät ins Spiel gefunden

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Von: Redaktion

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Der VfB Friedberg wartet in der 2.4Wasserballliga weiter auf den ersten Sieg. In ihrem dritten Saisonspiel unterlagen die Kreisstädter in Pforzheim mit 7:11. Die Wiedergutmachung für die beiden knappen Niederlagen aus dem Vorwinter blieb aus. In der Vorwoche hatten die Wetterauer ihren bislang einzigen Zähler der Spielzeit gewinnen können.

Der VfB Friedberg wartet in der 2.4Wasserballliga weiter auf den ersten Sieg. In ihrem dritten Saisonspiel unterlagen die Kreisstädter in Pforzheim mit 7:11. Die Wiedergutmachung für die beiden knappen Niederlagen aus dem Vorwinter blieb aus. In der Vorwoche hatten die Wetterauer ihren bislang einzigen Zähler der Spielzeit gewinnen können.

»Wir haben uns heute zwei Viertel lang ein Spiel aufzwingen und uns nervös machen lassen. Im letzten Viertel haben wir allerdings gezeigt, dass wir trotzdem noch nicht geschlagen sind. Keiner der Jungs hat aufgegeben. Nächstes Wochenende kommen zwei harte Spiele, aber ich bin überzeugt, dass wir Punkte holen können«, sagt Trainer Ilja Shkolnikov.

Die Friedberger kamen gut ins Spiel und lagen schon nach drei Minuten mit 2:0 in Führung. Noch vor dem ersten Abschnitt konnte Pforzheim ausgleichen. Im zweiten Viertel agierten die Kreisstädter nervös und ließen sich durch Pforzheim verunsichern. Die Hausherren hingegen nutzten die sich bietenden Chancen und spielten eine 6:3-Führung heraus. Der VfB Friedberg konnte auch im dritten Viertel den Faden nicht aufnehmen und lag vor dem letzten Abschnitt mit 3:8 im Rückstand. Erst im letzten Viertel funktionierte das Angriffsspiel der Gäste, doch reichte dies nicht zur Wende. Tobias Hahn, bester Schütze des Abends mit vier Toren, traf in diesem Spielabschnitt gleich dreimal.

Am nächsten Wochenende warten mit dem EFSC Frankfurt und SV Würzburg zwei noch schwierigere Aufgaben auf die Wasserballer des Usa-Wellenbades.

VfB Friedberg: Peil, Scerbinin, Schmidt (1), Oberwallner, Hütt, Duch (1), Schoppe, Hahn (4), Hondrich (1), Schäfer, Habrich, Borghi.

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