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Rodheim II verschafft sich Luft

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Von: Michael Stahnke

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Die SG Rodheim II gewann in der Tischtennis-Verbandsliga Mitte der Damen sowohl beim Hessenliga-Absteiger SV Nieder-Ofleiden (8:6) als auch gegen Rückkehrer KSG Unterreichenbach (8:2), sodass die Mannschaft als Tabellendritter nun bereits stolze sieben Punkte Vorsprung auf den Abstiegs-Relegationsplatz hat.

Die SG Rodheim II gewann in der Tischtennis-Verbandsliga Mitte der Damen sowohl beim Hessenliga-Absteiger SV Nieder-Ofleiden (8:6) als auch gegen Rückkehrer KSG Unterreichenbach (8:2), sodass die Mannschaft als Tabellendritter nun bereits stolze sieben Punkte Vorsprung auf den Abstiegs-Relegationsplatz hat.

SV Nieder-Ofleiden - SG Rodheim II 6:8: Da Weber (privat verhindert) und Saskia Michel (beruflich verhindert) nicht zur Verfügung standen, musste Christine Gohla wieder einspringen, die eigentlich für die »Erste« eingeplant war. Die Partie begann somit auch gut für die Gäste, denn nur Gohla/Berndt (gegen Rhiel/Stork) und Christine Gohla (gegen Sarah Rhiel) unterlagen, während Michel/Bayer (gegen Böttner/Pfeil), Sandra Michel (gegen Michaela Stork), Melanie Bayer (11:8, 11:5, 6:11, 6:11, 11:8 gegen Anke Böttner), Marion Berndt (11:8, 4:11, 11:6, 18:20, 11:7 gegen Kerstin Pfeil) und Michel (gegen Rhiel) für eine 5:2-Führung sorgen konnten. Gohla (gegen Stork) und Berndt (gegen Böttner) verloren dann zwar, doch Bayer (gegen Pfeil) und die dreifache Siegerin Michel (gegen Böttner) erkämpften der SG bereits ein Remis. Berndt (gegen Rhiel) und Bayer (gegen Stork) unterlagen dann noch, ehe Gohla (gegen Pfeil) den Siegpunkt erkämpfte.

SG Rodheim II – KSG Unterreichenbach 8:2: Einen Tag später traten die Rodheimerinnen in ihrer Standardbesetzung an, wobei Marion Berndt nur Doppel spielte. In dieser Partie gab es keine Probleme, wobei nur Saskia Michel (9:11, 11:7, 8:11, 9:11 gegen Anke Heimroth) und Melanie Bayer (8:11, 9:11, 10:12 gegen Heimroth) unterlagen. Zum Sieg der Gastgeberinnen punkteten Michel/Michel (gegen Christmann/Heimroth), Weber/Berndt (gegen Grauel/Wahn), Sandra Michel und Kerstin Weber (jeweils gegen Claudia Christmann und Rebecca Grauel, wobei Weber gegen Grauel mit 11:8, 11:8, 13:11 gewann), Saskia Michel (10:12, 11:9, 3:11, 11:5, 11:6 gegen Christina Wahn) und Melanie Bayer (gegen Wahn).

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