Die Akte Sommermärchen: Einblick in interne Dokumente zum DFB-Skandal

War die Fußball-WM 2006 in Deutschland gekauft? Die Bestechungsvorwürfe sind jetzt verjährt – die FR zeichnet anhand interner Dokumente nach, wie der DFB die Affäre um Franz Beckenbauer dennoch aufklären will.
- DFB-Skandal: Was geschah mit den Millionen?
- Zwanziger, Niersbach und Schmidt könnten in havarierendem Boot sitzen
- Beckenbauer und andere werden Geheimnis wohl mit ins Grab nehmen
Frankfurt - Die Vergangenheitsbewältigung lässt sich der Deutsche Fußball-Bund viel kosten, um sich für die Zukunft zu rüsten. Eine mehr als eine Million Euro teure Begleitung der Unternehmensberater von McKinsey aus dem Jahr 2017 hat der DFB bereits hinter sich. Unter der Überschrift „Umschaltspiel“ wurde seinerzeit eine effizientere Zusammenarbeit entwickelt. Zum Teil sehr erfolgreich, denn allemal die nicht ganz billige, neugegründete Direktion Nationalmannschaften und Akademie mit Oliver Bierhoff an der Spitze erfreut sich seit dieser kleinen Revolution großer Beliebtheit in der Fußballbranche. Denn sie arbeitet auffällig kommunikativ, kreativ und dynamisch.
DFB-Skandal: Vorstoß von Fritz Keller
Seit im vergangenen September Fritz Keller als DFB-Präsident amtiert, hat der 63-Jährige sich eine neuerliche Generalinventur - wieder mit Unternehmensberatern im hohen Haus - auf die Fahne geschrieben. Der Freiburger will wissen, wo es womöglich noch klemmt im von seinem Vorgänger Reinhard Grindel ausgerufenen „neuen DFB“, in dem - siehe oben - schon einiges umgesetzt wurde. Der aktuelle Vorstoß von Keller, just abgesegnet vom 19-köpfigen Präsidium, ist spektakulär, in Corona-Zeiten aber fast untergegangen: Die sogenannte Sommermärchen-Affäre, die den Verband im Herbst 2015 in seine bis heute nicht überwundene tiefste Krise stürzte und ihm bislang 30 Millionen Euro kostete, soll einer „tiefgehenden Betrachtung“ unterzogen werden. Keller findet es, völlig zu Recht, „höchst unbefriedigend, ja frustrierend, dass wir noch immer kein abschließendes Bild rund um die infrage stehenden Abläufe der WM 2006 haben“. Er will sich „damit nicht abfinden“.
Das wollte freilich auch Ex-Schatzmeister und Vorgänger Grindel nicht. Die während seiner Kandidatur für satte fünf Millionen Euro verpflichtete Kanzlei Freshfields arbeitete sich viereinhalb Monate lang durch den ausgetrockneten Morast des verblichenen Sommermärchens und präsentierte im Frühjahr 2016 in einem Frankfurter Flughafenhotel pralle 361 Seiten Aufklärungsreport. Es finden sich dort viele interessante Hinweise, die darauf schließen lassen, dass bei der deutschen Bewerbung für die fulminante WM 2006 konkret bestochen wurde - etwa bei der freundlichen Unterstützung des Ehepaars Warner aus Trinidad und Tobago mit insgesamt 45 670,38 D-Mark nicht nur beim Einkaufsbummel der Dame (Kniestrümpfe und Regenschirm) in Berlin. Sondern noch viel, viel mehr bei der vom Anführer der Bewerbungskommission, Franz Beckenbauer, kurz vor der am 6. Juli 2000 mit 12:11 Stimmen gegen Südafrika erfolgten WM-Vergabe an Deutschland unterschriebenen vertraglichen Zusicherung für den Gatten Jack Warner. Dem korrumpierbaren Chef des Nord-/Mittelamerikaverbandes wurden Eintrittskarten und weitere Annehmlichkeiten im Wert von rund zehn Millionen D-Mark zugesagt. Ein viel zu vergessener Skandal! Ein klarer Hinweis für Stimmenkauf, den der DFB bis zum heutigen Tag nicht einräumt - wohl eher aus juristischem Selbstschutz denn aus fehlender Einsicht.
DFB-Skandal: Was geschah mit den Millionen?
Was aber auch die Rechtsanwälte von Freshfields nicht rausgefunden haben, ist ein völlig anderer, viel prominenterer, hinterlistigerer Strang: Die bedeutende Frage, was mit einem berühmt gewordenen Betrag von umgerechnet 6,7 Millionen Euro im Frühsommer 2002 tatsächlich passiert ist, der über ein Konto des WM-OK-Präsidenten Franz Beckenbauer in die Wüste nach Katar geschickt wurde. 6,7 Millionen Euro, die sich Beckenbauer per Schuldschein beim (längst verstorbenen) ehemaligen Adidas-Chef Robert Louis-Dreyfus lieh und die Dreyfus drei Jahre später über verschwurbelte Wege vom DFB zurückerhielt.

Auch die Schweizer Bundesanwaltschaft im seit diesem Montag verjährten, dilettantisch vorbereiteten Prozess gegen Beckenbauer, dessen Verfahren aus gesundheitlichen Gründen nie verhandelt wurde, sowie die weiteren Ex-WM-Organisationskomitee-Männer Theo Zwanziger, Wolfgang Niersbach und Horst R. Schmidt wegen Betrugs, beziehungsweise Gehilfenschaft dazu, unter anderem vermeintlich arglistiger Täuschung des damaligen WM-Aufsichtsrates, hat keine neuen Erkenntnisse gebracht. Ebenso wenig bislang auch die Nachforschungen der Frankfurter Staatsanwaltschaft im noch brachliegenden Steuerprozess vorm Landgericht gegen dieselben drei Männer.
Nachdem vorm Gericht in Bellinzona die Verjährung eingesetzt hat, dürfte der Frankfurter Prozess nun neu in Fahrt kommen. Der DFB befindet sich dabei in völlig anderer Rolle als in der Schweiz. Wären Zwanziger, Niersbach und Schmidt dort verurteilt worden, hätte der DFB als Geschädigter versucht, seinerseits als Privatkläger Schadenersatzansprüche geltend zu machen. Das ist nun passé.
DFB-Skandal: Zwanziger, Niersbach und Schmidt könnten in havarierendem Boot sitzen
Sollte es dagegen in Frankfurt zur Verurteilung der Akteure wegen Steuerhinterziehung kommen, säße der DFB mit Zwanziger, Niersbach und Schmidt in einem havarierenden Boot. Denn dann würde auch die vom DFB ans Finanzamt überwiesenen 22,579 Millionen Euro wohl nie zurückkommen. Diesen Betrag (19,2 Millionen Euro plus Zinsen) hatte der Verband 2017 zahlen müssen, weil seine Steuererklärung für das Jahr 2006 aufgrund der bewusst falsch deklarierten Rückzahlung jener 6,7 Millionen Euro an Beckenbauers Gläubiger Louis-Dreyfus als fehlerhaft beurteilt wurde. Der DFB, dem die Finanzbehörde für 2006 die Gemeinnützigkeit verweigerte, legte Einspruch ein und will das viele Geld plus Zinseszins zurück. Der Verband glaubt nach wie vor, er habe gute Karten in der heiklen Angelegenheit.
Weder Beckenbauer noch der seit 2012 wegen Korruption lebenslang von allen Fifa-Ämtern entbundene katarische Ex-Funktionär Mohamed bin Hammam, bis in dessen Dunstkreis das Geld im Sommer 2002 von Beckenbauers Konto verfolgt werden konnte, sind bereit, ausreichend Licht ins Dunkel zu bringen. Fest steht lediglich: Am 27. April 2005 überwies das deutsche WM-OK 6,7 Millionen Euro – falsch deklariert als Zuschuss für eine vorgeblich 25 bis 30 Millionen Euro teure WM-Eröffnungsgala – an die Fifa, die denselben Betrag einen Tag später an Beckenbauer-Gläubiger Louis-Dreyfus weiterleitete. Ein bis heute rätselhafter Millionen-Kreislauf.
DFB-Skandal: Wie ist das Geld geflossen? Fünf Szenarien
Es gibt fünf Varianten, für die das Geld drei Jahre zuvor geflossen sein könnte.
Erstens: Für Korruptions-Aktivitäten des damaligen Fifa-Präsidenten Sepp Blatter zu dessen Wiederwahl 2002 im Kampf gegen den afrikanischen Kandidatern Isaa Hayatou.
Zweitens: Als nachträgliche Honorierung der asiatischen Fifa-Exekutivmitglieder für deren Votum bei der Abstimmung für Deutschland im Sommer 2000 für die WM-Vergabe 2006.
Drittens: Als Honorierung des korrupten Teils des Fifa-Finanzkomitees für die Zahlung eines Zuschusses von 170 Millionen Euro an das deutsche WM-OK.
Viertens: Als Zuschuss für einen gemeinsamen TV-Deal von Beckenbauer und Bin Hammam,
Fünftens: Als verdecktes Honorar für den angeblich ehrenamtlich tätigen WM-OK-Präsidenten Beckenbauer.
Der DFB weiß es selber nicht, beharrt aber darauf, dass die Überweisung von 6,7 Millionen Euro, die Louis Dreyfus 2002 dem bald säumigen Schuldner Beckenbauer geliehen und 2005 unter falschem Verwendungszweck „Kostenbeteiligung OK an Fifa-Football-Gala“ vom DFB über die Fifa an den Schweizer zurückgezahlt wurde, als klassischer Fall einer betrieblichen Ausgabe anerkannt werden müsse. Denn somit sei der Betrieb im wahrsten Sinnes des Wortes am laufen zu halten gewesen. Nämlich, indem nur so Organisationskomitee-Präsident Beckenbauer als überlebensgroß in die ganze Welt hinaus leuchtende Lichtgestalt des deutschen Fußballs gehalten werden konnte. Die Lüge mit der angeblichen Kostenbeteiligung an der Eröffnungsgala wird auch dadurch offenkundig, dass der DFB das Geld nie zurückverlangte, nachdem die geplante Gala im Februar 2006 abgesagt worden war.
DFB-Skandal: Beckenbauer und andere werden Geheimnis wohl mit ins Grab nehmen
Vermutlich werden Beckenbauer (74) und Bin Hammam (70) und auch der womöglich eingeweihte Blatter (84) ihr Geheimnis, was mit dem Geld passiert ist, ins Grab nehmen. Beckenbauer gab unter Verweis auf seinem damaligen Berater Robert Schwan vor, er wisse von alldem so gut wie nichts. Schwan kann schon lange nicht mehr gefragt werden. Er starb fünf Tage, nachdem im Juli 2002 die letzte von vier Überweisungen vom gemeinsamen Beckenbauer/Schwan-Konto der Raiffeisenbank Kitzbühel über ein Notarkonto in der Schweiz nach Doha ins Reich von Bin Hammam rausgegangen war, wo es versandete.
Der DFB hat wenig Hoffnung, mit den neuerlichen Recherchen auf dieser Fährte weiter zu kommen. Gleichwohl soll beim nach zwei Herzoperationen gesundheitlich angeschlagenen Beckenbauer ein Vorstoß unternommen werden. Bei dessen späteren Kompagnon, Handlanger und Strippenzieher Fedor Radmann (75) dürften die Chancen zur Aufklärung noch weit geringer sein.
Etwas bessere Möglichkeiten sieht der DFB darin, insbesondere die Zeit zwischen Juni 2015 (als der damalige DFB-Präsident Niersbach durch Radmanns Raunen erfuhr, dass das brisante Sommermärchen-Skandalthema öffentlich aufgegriffen werden könnte), und Niersbachs Rücktritt am 9. November 2015 zu sezieren. Gut drei Wochen, nachdem das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ am 16. Oktober die erste Vorab-Meldung über die Affäre veröffentlicht hatte, musste Niersbach aufgeben. Den Vorwurf, er habe das DFB-Präsidium bereits im Juni in den herannahenden Tsunami einweihen müssen, steht wie in Stein gemeißelt.
DFB-Skandal: Giftschrank an Unterlagen vernichtet?
Die neuerlichen DFB-Aktivitäten sind ein löbliches Ansinnen. Zumal noch immer einige Mitarbeiter im DFB zugegen sind, die seinerzeit involviert waren - wohl eher jedoch nur als Randfiguren, die benutzt wurden. Nämlich: Niersbachs damaliger Büroleiter Friedrich Curtius, inzwischen als DFB-Generalsekretär höchstrangige operative Kraft im Verband, der von seinem Chef offenkundig im Krisenjahr 2015 nicht zeitig informiert wurde. Sowie: Niersbachs damalige Assistentin, die am 22. Juni 2015 einen später nie mehr aufgetauchten Aktenordner „Fifa 2000“ (die Staatsanwaltschaft spricht wohl versehentlich von der Aufschrift „WM 2006“) aus dem Archiv entliehen hatte und sich später daran nicht erinnern konnte. Sie taucht in den der Frankfurter Rundschau vorliegenden Kopien der Unterlagen der Frankfurter Staatsanwaltschaft namentlich ebenso auf wie eine IT-Kraft, in deren Büro bei der Steuer-Razzia am 3. November 2015 eine externe Festplatte „WM OK“ mit offenbar am 22. Oktober eilig gelöschten Dokumenten gefunden wurde.
Der Verdacht liegt nah: Ein ganzer Giftschrank an Unterlagen wurde hier in großer Panik vernichtet. In wessen persönlichem Auftrag? Die Sekretärin und der IT-Experte sollen bei den aktuellen Nachforschungen des DFB nochmals gehört werden. Aber niemand erwartet ernsthaft, dass der Ordner oder die gelöschten Dateien wieder auftauchen.

Es waren aufregende Tage und Nächte im Herbst 2015. Auch Generalsekretär Curtius, dessen Verhältnis zu Niersbach sich im Laufe der Jahre offenbar stark eingetrübt hat, dürfte nochmals Rede und Antwort zu stehen haben. Der 43-Jährige, im März 2006 als Referendar der Rechtswissenschaften zum DFB gekommen und damals entsprechend uneingeweiht, hat bereits vor den Anwälten von Freshfields sowie den Frankfurter und Schweizer Ermittlern umfassend ausgesagt. Gäbe es auch nur einen begründeten Anfangsverdacht, dass Curtius im Sommer/Herbst 2015 in Vertuschungsversuche involviert gewesen sein könnte, hätte er es nicht auf eine derart exponierte Position geschafft.
Schon unmittelbar nach dem Scoop des „Spiegel“ im Oktober 2015 hatte Curtius per Mail seinem Chef Niersbach („Mein lieber Wolfgang“) geraten, „die Wahrheit zu sagen“. Curtius fragt in seinem in salbungsvollen Worten formulierten persönlichen Schreiben vom 17. Oktober 2015, in dem er Niersbach „zu tausend Prozent“ seine Unterstützung zusagt („Anlage 6“ in den Frankfurter Ermittlungsakten): „Wenn wir den Stimmenkauf so vehement bestreiten, wohin ist das Geld dann gewandert?“ Der vormals so souveräne Öffentlichkeitsarbeiter Niersbach versuchte wenige Tage später, in einer legendären Pressekonferenz vom 22. Oktober 2015, teils stammelnd Fragen zu beantworten, die er offenbar nicht beantworten konnte oder wollte. Er ging schwer beschädigt aus der öffentlichen Vorführung.
DFB-Skandal: „Was ist, wenn diese Wahrheit herauskommt?“
Schon eine Woche zuvor, genau am Tag der seitenlangen „Spiegel“-Veröffentlichungen im Blatt, hatte Niersbach desillusioniert geklungen. Eine halbe Stunde, bevor Curtius an jenem Samstag um 11.08 Uhr seine Unterstützungsmail an Niersbach („Es lohnt zu kämpfen... mit voller Wucht und aller Härte gegen diesen Skandal vorgehen“) verschickte, hatte der DFB-Präsident eine Rundmail an den operativen Inner Circle der Verbandszentrale sowie zwei Anwälte versandt, die sich schon fast wie das Hissen der weißen Fahne las: „Nun ist der Tsunami übers Land gekommen“, „Richtung und Trend“ seien „ja klar“: Es gehe „in erster Linie um und gegen mich. Obwohl ich im damaligen WM-Bewerber- und Organisationskomitee das vielleicht kleinste Licht war, bin ich jetzt als aktueller Präsident eben die interessanteste Figur“. Es folgen, wieder etwas kämpferischer, 18 Punkte, um gegen die „objektiven Fehler“ der „Spiegel“-Veröffentlichungen vorzugehen. Und Niersbach stellte die Frage: „Was ist, wenn diese Wahrheit herauskommt? Sollen wir forcieren, dass sie herauskommt?“ Seinen Vorgänger Zwanziger vermutete er als Kronzeugen hinter den „Spiegel“-Recherchen. Ergo fragte er die Kollegen: „Medial wäre hinter den Kulissen vielleicht noch etwas gegen Zwanziger zu lancieren. Irgendwelche Ideen?“
Die Strategie verfing nicht, auch nicht die von Niersbach in der Mail kommunizierte Unterstützung „durch Personen, die bei mir auskommen, Bundesinnenminister, Ex-Innenminister, Hainer (damaliger Adidas-Chef, jetzt Bayern-Präsident, die Red.), Rummenigge und andere“. Sie alle hätten ihn aufgefordert, „knallhart“ gegen den „Spiegel“ vorzugehen.
Dreieinhalb Wochen später ging Wolfgang Niersbach mit seinem Rücktritt als der größte Verlierer aus der Affäre. Denn durch sein missratenes Krisenmanagement vor und nach der „Spiegel“-Veröffentlichung, das man auch als Versuch der Vertuschung bezeichnen kann und das er später bedauerte, hat er im Gegensatz zu den damals nicht mehr offiziell aktiven Fußball-Rentnern Beckenbauer, Zwanziger und Schmidt alle seine Ämter und einen bedeutenden Teil seiner Einnahmen verloren. Der Rücktritt als DFB-Präsident sowie die Sperren der Fifa-Ethikkommission für die hohen und gut dotierten Fifa- und Uefa-Regierungsämter haben den vormals fast allseits beliebten Verbandschef ziemlich in die Tiefe gerissen und isoliert.
DFB-Präsident Fritz Keller will nun gerade den verzweifelten Kampf seines Vor-Vorgängers noch einmal unter die Lupe nehmen. Aber Keller weiß auch: „Wir als Verband können niemanden zwingen, sein Wissen mit uns zu teilen.“ Kaum anzunehmen, dass Niersbach dazu bereit sein dürfte. Der 69-Jährige ist dem Vernehmen nach alles andere als begeistert darüber, dass die Angelegenheit vom DFB noch mal derart offensiv aufgegriffen wird. Der Verband kündigte für ein noch unbestimmtes Datum ein öffentliches Abschluss-Kommuniqué seiner neuerlichen Recherchen an.
Von Jan Christian Müller
Unterdessen gibt es noch keine klare Entscheidung zu Geisterspielen in der Bundesliga. Ein Spieler von Eintracht Frankfurt hält nichts von einem Kaltstart.
*fr.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.