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Diese Summe vom Jovic-Deal kann die SGE in Spieler investieren

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Von: Sascha Mehr, Stefan Krieger, Christian Weihrauch

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Luka Jovic wird nach seinem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid offiziell im Santiago Bernabeu Stadion vorgestellt.
Luka Jovic wird nach seinem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid offiziell im Santiago Bernabeu Stadion vorgestellt. © Manu Fernandez/AP/dpa

Der Millionen-Erlös für Eintracht Frankfurt nach dem Verkauf von Luka Jovic schrumpft immer weiter. So wenig Geld bleibt der SGE aus dem Transfer.

Update, 17. Juni, 9.37 Uhr: Marketingvorstand Axel Hellmann äußerte sich zum Jovic-Transfer: "Nehmen wir mal den Transfer Jovic und bleiben wir mal bei der immer wieder mal kolportierten Summe von 60 Millionen Euro, wobei ich damit nicht sage, dass diese Zahl stimmt. Das ist nur ein Beispiel. Von dieser Summe gibt es Abgaben an den vorherigen Verein Benfica Lissabon, Abgaben, die signifikant sind. Dann müssen wir Steuern bezahlen, auch nicht wenig. Man kann also davon ausgehen, dass unterm Strich in der Kasse von Eintracht Frankfurt nicht mehr als 40, 50 Prozent bleiben werden - wenn überhaupt. Der Glaube, wir nehmen 60 Millionen ein und können 60 Millionen ausgeben, nein, das ist nicht so."

Update, 13. Juni, 20.44 Uhr: Der Transfer von Luka Jovic zu Real Madrid hat Eintracht Frankfurt eine Rekordablösesumme von 70 Millionen Euro beschert. 30 Prozent davon muss die SGE an Benfica überweisen. Doch das ist nicht alles. Wie viele Geld bleibt am Ende wirklich übrig? Eintracht Frankfurts Präsident Peter Fischer macht eine Rechnung auf, die viele SGE-Fans überraschen dürfte. So wenig Geld vom Jovic-Transfer bleibt wirklich bei der Eintracht hängen.

„Da wird immer über mehr als 60 Millionen gesprochen. Aber wenn sie die Partizipationen abziehen, für Benfica, für Spielerberater und für Steuern, dann ist das kein Drittel mehr, was bleibt", erklärt Präsident Peter Fischer gegenüber HR Sport.

Lehnte Luka Jovic Wechsel zu Barcelona ab? Das sagt der Spieler

Update, 12. Juni, 18.02 Uhr: Die Journalisten haben Luka Jovic während seiner offiziellen Vorstellung bei Real Madrid mit vielen Fragen gelöchert. Vor allem zwei Fragen brannten den Spaniern unter den Nägeln: Hatte Luka Jovic ein Angebot vom FC Barcelona? Und wenn ja, weshalb?

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Der schüchtern wirkende Jovic beantwortete die Frage laut Kicker wie folgt: "Wenn ich ehrlich sein soll, weiß ich nichts von einem anderen Angebot. Mein Berater kümmert sich darum." Und als das Angebot von Real wirklich auf dem Tisch lag? "Da habe ich sofort akzeptiert."

Bei der offizielle Vorstellung von Luka Jovic dankte Real-Präsident Florentino Perez ausdrücklich Eintracht Frankfurt, mit der Real in der Vergangenheit bereits häufiger zusammenarbeitete. "Du kommst von Eintracht Frankfurt, einem wichtigen Verein, der uns freundschaftlich verbunden ist. Und du warst in einer herausfordernden Liga wie der Bundesliga", fügte Perez laut Kicker an.

Real Madrid stellt Luka Jovic vor: Stürmer mit Kampfansage 

Update, 12. Juni, 15.07 Uhr: Der neue Millionenstar Luka Jovic (21) will dem spanischen Fußball-Rekordmeister Real Madrid wieder zu Titeln verhelfen. "Ich bin der glücklichste Junge der Welt", sagte der Ex-Frankfurter bei seiner Vorstellung: "Ich bin sicher, dass ich die beste Option gewählt habe, und ich werde alles tun, um Real Madrid zu helfen, alles zu gewinnen."

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Der serbische Torjäger, der Eintracht Frankfurt mit seinen 17 Ligatreffern in der abgelaufenen Saison die erneute Teilnahme an der Europa League sicherte, hatte bereits als Kind im Trikot des Champions-League-Rekordsiegers geschlafen, wie Real-Präsident Florentino Perez verriet. "Ein Freund meines Vaters hatte es mir geschenkt, und ich war Fan dieses Vereins, wie viele andere auch", sagte Jovic auf der Pressekonferenz.

Luka Jovic wird nach seinem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid offiziell im Santiago Bernabeu Stadion vorgestellt.
Luka Jovic wird nach seinem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid offiziell im Santiago Bernabeu Stadion vorgestellt. © Manu Fernandez/AP/dpa

Luka Jovic macht sich bei Real Madrid keinen Druck

Die Frankfurter, die Jovic vor wenigen Wochen für zwölf Millionen Euro fest verpflichtet hatten, erhalten für den 21-Jährigen 70 Prozent der Ablösesumme in Höhe von angeblich 70 Millionen Euro. Das wären 49 Millionen - so viel hat der Europa-League-Halbfinalist der vergangenen Saison noch nie für einen Profi kassiert. 

Jovic macht sich aufgrund der Höhe der Ablösesumme selbst keinen Druck: "Ich schaue nicht darauf, ich konzentriere mich auf das, was auf dem Platz passiert." Perez lobte die gute Beziehung zu den Frankfurtern noch einmal ausdrücklich.

Das sagt Luka Jovic über Karim Benzema

Jovic bezeichnete seinen zukünftigen Teamkollegen Karim Benzema als einen "der besten Stürmer der Welt. Als er hierher wechselte, war ich 11 Jahre alt, und ich hoffe, viel von ihm lernen zu können".

Sportvorstand Fredi Bobic hatte den Abgang von Jovic zu den Königlichen nach der offiziellen Bekanntgabe aus sportlicher Sicht als "großen Verlust" bezeichnet, nannte die Übereinkunft für Eintracht Frankfurt jedoch "einen guten und wichtigen Transfer".

Update, 12. Juni, 12.15 Uhr: Real Madrid hat ein erstes Foto von Ex-Eintracht-Star Luka Jovic auf Instagram veröffentlicht. Es zeigt den Offensiv-Künstler beim Medizincheck mit freiem Oberkörper. Jovic strahlt und reckt den Daumen in die Höhe.

Real Madrid gibt Termin für Jovic-Präsentation bekannt

Update, 11. Juni, 15.34 Uhr: Luka Jovic hat schon bald seinen ersten Auftritt im Dress von Real Madrid. Der ehemalige Spieler von Eintracht Frankfurt soll am Mittwoch um 13 Uhr im Estadio Santiago Bernabeu vorgestellt werden, teilten die Königlichen auf ihrer Website mit.

Luka Jovic war in der vergangenen Woche für 70 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid gewechselt. Dem Transfer ging ein langer Poker voraus.

Ex-Real-Sportdirektor fällt vernichtendes Urteil über Jovic

Update, 6. Juni, 13.15 Uhr: Der Transfer von Luka Jovic von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid hat scharfe Kritik ausgelöst. Ex-Real-Sportdirektor Predrag Mijatovic (Juli 2006 bis Mai 2009) ist mit dem Transfer überhaupt nicht einverstanden. "Wir verpflichten Ersatzspieler", polterte Mijatovic auf einer Veranstaltung in Paris laut sport.de. Er glaubt nicht daran, dass Luka Jovic Star-Potenzial besitzt.  

"Ich bin mir nicht mal sicher, dass Zidane Jovic sehr gut kennt", mutmaßte der ehemalige Weltklasse-Spieler, dass der Transfer des jungen Stürmers womöglich eine Art PR-Maßnahme war, um den Fans nach der katastrophalen Saison wenigstens schon einen neuen Namen zu präsentieren.

Predrag Mijatovic kennt Luka Jovic nach eigener Aussage sehr gut. "Er ist ein Torjäger, er ist jung. Wir müssen ihm Zeit geben, sich anzupassen. Man darf in seiner ersten Saison keine 20 Tore von ihm verlangen." Vielleicht überzeugt Jovic ihn ja vom Gegenteil.

Jetzt meldet sich Luka Jovic zu Wort: So erklärt er seinen Wechsel zu Real Madrid 

Update, 6. Juni, 9.24 Uhr: Vielen Fans von Eintracht Frankfurt dürfte klar gewesen sein, dass Luka Jovic die SGE verlässt. Doch warum entschied er sich für am Ende für Real Madrid? Nun meldet sich der Stürmer bei Instagram zu Wort und erklärt seinen Wechsel. "Natürlich fällt es mir (…) nicht leicht, Frankfurt zu verlassen. Jedoch öffnet mir Real Madrid eine riesige Tür, ein noch größerer Fußballer zu werden. Jedes Kind hat diesen Traum, bei solch einem Club zu spielen. Und ich erfülle mir diesen nun", schreibt Jovic.

Weiterhin bedankt er sich bei den Fans von Eintracht Frankfurt für die schöne Zeit bei der SGE. "Die letzten zwei Jahre bei Eintracht Frankfurt habe ich sehr genossen. Ich habe viele tolle Menschen kennengelernt und in einem fantastischen Verein gespielt, der auch durch die Fans zu etwas ganz besonderem gemacht wurde", erklärte Jovic.

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Auch sportlich blickt er auf eine erfolgreiche Zeit zurück. "Auf unsere sportlichen Leistungen können wir stolz sein. Diese Europa League Saison mit euch werde ich niemals vergessen! Das Highlight war natürlich der DFB-Pokal Gewinn 2017/2018 in Berlin!"

Millionen-Poker um Jovic von Eintracht Frankfurt: Darum konnte Real nicht mehr zahlen

Update, 5. Juni, 15.50 Uhr: Der Transferpoker um Luka Jovic zwischen Eintracht Frankfurt und Real Madrid zog sich hin. Die SGE pokerte hoch, weil immerhin 30 Prozent der Ablöse an Benfica Lissabon gehen. Medien berichteten zwischenzeitlich von einer Forderung von 100 Millionen Euro. Doch die wollten die Königlichen nicht bezahlen. Und konnten es auch nicht. Aus gutem Grund.

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Denn Real Madrid waren bei der Ablösesumme für Luka Jovic von Eintracht Frankfurt ab einer gewissen Summe die Hände gebunden. Die Königlichen hätten nämlich dann nach Informationen der "Bild"-Zeitung Probleme mit dem Financial Fairplay bekommen. Real Madrid wirbt nämlich derzeit noch um Eden Hazard vom FC Chelsea. Dafür will den Club 113 Millionen Euro auf den Tisch legen. Verstöße gegen das Financial Fairplay werden hart geahndet und beispielsweise mit Transfersperren bestraft.

Jovic-Wechsel spült Millionen in Kasse: So will Bobic das Geld investieren

Update, 5. Juni, 12.58 Uhr: Eintracht Frankfurt will auch nach dem Rekordverkauf von Sturmjuwel Luka Jovic besonnen bleiben und die eingenommenen Millionen sinnvoll in den neuen Kader investieren. Dies sagte Sport-Vorstand Fredi Bobic einen Tag nach dem Jovic-Transfer zu Real Madrid der "Bild-Zeitung" . "Wir werden nur vernünftige Dinge tun und keine Utopie-Summen bezahlen", sagte Bobic.

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Erste Priorität für Bobic und Sportdirektor Bruno Hübner dürfte im kurzen Sommer, der wegen der Europa-League-Qualifikation schon Ende Juli wieder beendet ist, nun die Verpflichtung der erfolgreichen Leihspieler aus der abgelaufenen Saison haben. Kevin Trapp (Paris Saint-Germain), Martin Hinteregger (FC Augsburg) und Sebastian Rode (Borussia Dortmund) trugen maßgeblich dazu bei, dass die SGE die Spielzeit auf Bundesliga-Rang sieben beendete und überraschend ins Halbfinale der Europa League vorstieß.

Fredi Bobic hätte Luka Jovic gern gehalten: Das sprach dagegen

Update, 5. Juni, 11.21 Uhr: Für Eintracht Frankfurts Sport-Vorstand Fredi Bobic war der millionenschwere Verkauf von Sturmjuwel Luka Jovic an Real Madrid alternativlos. "Wir hätten ihn wirklich gerne behalten. Aber die Vernunft und der Realitätssinn haben uns zu einer anderen Entscheidung gelangen lassen", sagte Bobic einen Tag nach dem größten Transfer der Vereinsgeschichte der "Bild-Zeitung".

Funktionär Bobic sieht seinen abgewanderten Torjäger bei Real Madrid bestens aufgehoben. "Er kann zu einem der Top-Vereine Europas wechseln, dort die größten Titel gewinnen, die es gibt, geschweige denn von einer ganz anderen Gehaltsstufe - das ist eine Riesenchance für ihn." Jovic hatte in der abgelaufenen Saison 17 Bundesliga-Tore und zehn Treffer in der Europa League erzielt. Ob er sich bei Real sofort durchsetzt, will Bobic nicht vorhersagen. "Es wird vielleicht ein bisschen dauern - aber er hat super Anlagen", erklärte der frühere Torjäger.

Luka Jovic wechselt zu Real - Fortuna Düsseldorf ist erleichtert

Erstmeldung, 4. Juni, 13.14 Uhr: Frankfurt - Eintracht Frankfurt wird in Zukunft ohne Torjäger Luka Jovic auskommen müssen. Wie in der Vergangenheit spekuliert, wechselt der Serbe zu Real Madrid. Allerdings muss zuvor noch der Medizincheck absolviert werden. Bei den Spaniern erhält Jovic einen Fünfjahresvertrag. Über die Höhe der Ablöse war zunächst nichts zu erfahren, die beteiligten Partien vereinbarten Stillschweigen. 

Laut "Marca" soll die Ablösesumme aber 60 Millionen Euro plus mögliche Boni betragen. Davon gehen 30 Prozent an Benfica Lissabon.

Bobic: Es gab eine finanzielle Schmerzgrenze für Luka Jovic

Eintracht Sportvorstand Fredi Bobic sagte: „Sportlich gesehen ist Luka Jovic ein großer Verlust für uns. Seine Explosivität und Torgefährlichkeit hat sich mittlerweile in Europa herumgesprochen und wir haben in den vergangenen zwei Jahren nicht nur von seinen Toren stark profitiert. Aber für uns war klar, dass es eine finanzielle Schmerzgrenze gibt. Für Eintracht Frankfurt ist das ein guter und wichtiger Transfer. Luka wünschen wir für seine Zukunft nur das Beste. Er hat die besten Voraussetzungen für eine großartige Karriere. Und wir sind stolz, dass wir ihn auf diesem Weg begleitend unterstützen konnten.“

Luka Jovic von Eintracht Frankfurt ist zweitbester Torschütze der Europa League

In 22 Bundesligapartien in der Saison 2017/18 traf Jovic acht Mal für die Eintracht und leistete eine Torvorlage. Mit seinem Treffer beim 1:0-Auswärtssieg im Halbfinale beim FC Schalke 04 legte er den Grundstein für den späteren DFB-Pokal-Sieg. 

In der Saison darauf wurde der Serbe zum absoluten Leistungsträger. In 32 Bundesligaspielen war Jovic 17 Mal erfolgreich, außerdem erzielte er zehn Treffer in 14 Europa League-Spielen und war damit der zweitbeste Torschütze in diesem Wettbewerb hinter Olivier Giroud (Chelsea FC). 

Fans bedauern den Wechsel, Fortuna Düsseldorf ist erleichtert

So sehr die Fans der Eintracht den Abgang von Luka Jovic auch bedauern, es bleibt zumindest die Hoffnung, dass mit den erzielten Erlösen ein guter Ersatz gefunden werden kann. Immerhin haben die Verantwortlichen des Vereins bewiesen, dass sie ein Gespür für Talente haben. Und, auch das darf man nicht vergessen, es wurde immer wieder betont, dass es zur Philosophie der Eintracht gehört, junge Spieler zu entwickeln und dann mit Gewinn wieder abzugeben.

Der Bundesliga allerdings wird in der Zukunft ein Spieler mit internationaler Klasse sicher fehlen. Was allerdings nicht alle bedauern. Fortuna Düsseldorf zum Beispiel zeigt Humor und kommentiert den Wechsel des Serben auf Twitter mit den Worten „Einfach nur erleichtert, dass der Kerl uns zumindest nächste Saison nicht wieder 5 Stück einschenken kann." (red/dpa/chw, smr)

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