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Playdown-Überraschung

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Von: Michael Nickolaus

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Trainer Marcus Jehner und die Amateur-Mannschaft der Roten Teufel haben in der Playdown-Runde der Eishockey-Regionalliga für eine Überraschung gesorgt. (Foto: Nici Merz)
Trainer Marcus Jehner und die Amateur-Mannschaft der Roten Teufel haben in der Playdown-Runde der Eishockey-Regionalliga für eine Überraschung gesorgt. (Foto: Nici Merz) © MERZ_N

Die Amateur-Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim hat in der Eishockey-Regionalliga für eine faustdicke Überraschung gesorgt. In der ersten Playdown-Runde hat sich das Tabellenschlusslicht in zwei Spielen (7:3 am Freitag/7:4 am Samstag) gegen den Grefrather EV durchgesetzt und damit die Chance auf den sportlichen Klassenerhalt gewahrt. In der zweiten Playdown-Runde (10./12./17. März) trifft die Mannschaft von Markus Jehner auf den Sieger der Serie zwischen Dortmund und Soest. Nur der Sieger der zweiten Runde hat den Ligaverbleib sicher. Die anderen drei Klubs steigen ab. »Wir waren in vier von sechs Dritteln die bessere Mannschaft und haben den Sieg in der Serie auch verdient«, freute sich Jehner und sieht in den beiden Erfolgen eine Bestätigung für den Aufwärtstrend der vergangenen Wochen. In der regulären Runde hatte Bad Nauheim noch drei von vier Spielen gegen Grefrath verloren.

Die Amateur-Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim hat in der Eishockey-Regionalliga für eine faustdicke Überraschung gesorgt. In der ersten Playdown-Runde hat sich das Tabellenschlusslicht in zwei Spielen (7:3 am Freitag/7:4 am Samstag) gegen den Grefrather EV durchgesetzt und damit die Chance auf den sportlichen Klassenerhalt gewahrt. In der zweiten Playdown-Runde (10./12./17. März) trifft die Mannschaft von Markus Jehner auf den Sieger der Serie zwischen Dortmund und Soest. Nur der Sieger der zweiten Runde hat den Ligaverbleib sicher. Die anderen drei Klubs steigen ab. »Wir waren in vier von sechs Dritteln die bessere Mannschaft und haben den Sieg in der Serie auch verdient«, freute sich Jehner und sieht in den beiden Erfolgen eine Bestätigung für den Aufwärtstrend der vergangenen Wochen. In der regulären Runde hatte Bad Nauheim noch drei von vier Spielen gegen Grefrath verloren.

In Grefrath waren die Roten Teufel früh in Rückstand geraten, hatten dann aber eine konzentrierte Leistung gezeigt und in Kiian Aaltonen einen starken Rückhalt. Dessen Bruder Magnar sowie Daniel Schindler und Christophe Vermeersch trafen am Niederrhein je zweimal. Zudem konnte sich Nachwuchsspieler Janik Langer in die Torschützenliste eintragen.

Zum Wiedersehen nicht einmal 24 Stunden später war der GEV mit nur zehn Spielern angereist und leistete mehr Widerstand als dies das Aufgebot hatte vermuten lassen. Zwei Drittel lang taten sich die Gastgeber vor 80 Zuschauern im Colonel-Knight-Stadion schwer, ehe der Treffer von Tim Ansink zur 5:4-Führung rund zwölf Minuten vor dem Ende die Moral der Grefrather brechen sollte. Die weiteren Treffer erzielten Florian Flemming (2), Knut Apel, Dominik Kail, Christophe Vermeersch und Magnar Aaltonen.

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