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EC Bad Nauheim heute unter Druck

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Von: Michael Nickolaus

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Die Enttäuschung der jüngsten Ergebnisse steht Geschäftsführer Andreas Ortwein nach der Niederlage des EC Bad Nauheim am letzten Freitag ins Gesicht geschrieben. Heute sind die Roten Teufel in Bayreuth zu Gast. 	(Foto: Chuc)
Die Enttäuschung der jüngsten Ergebnisse steht Geschäftsführer Andreas Ortwein nach der Niederlage des EC Bad Nauheim am letzten Freitag ins Gesicht geschrieben. Heute sind die Roten Teufel in Bayreuth zu Gast. (Foto: Chuc) © A. Chuc (www.chuc.de)

(mn) Ein »Endspiel« im Januar: Eishockey-Zweitligist EC Bad Nauheim steht heute Abend (20 Uhr) in Bayreuth gehörig unter Druck.

Vergangenen Mittwoch hatten die Roten Teufel den angestrebten zehnten Tabellenplatz an den Aufsteiger verloren und liegen inzwischen bereits drei Zähler hinter den Wagnerstädtern, die obendrein eine Partie weniger ausgetragen haben. »Unser Ziel sind unverändert die Playoffs. Und ein Spiel gegen die direkte Konkurrenz ist ein Sechs-Punkte-Spiel«, sagt Andreas Ortwein, der Geschäftsführer, nimmermüde. In den anschließenden vier Begegnungen trifft der EC Bad Nauheim auf drei der vier aktuellen Topklubs der Liga.

Während die Mannschaft von Petri Kujala zuletzt fünfmal in Folge verlor (viermal mit einem Tor Unterschied), reiten die Oberfranken auf einer Euphoriewelle. Vier der letzten fünf Partien haben die Schwarz-Gelben gewonnen. Heute: Freiburg - Frankfurt, Lausitz - Bietigheim, Kassel - Crimmitschau, Dresden - Kaufbeuren (alle 19:30 Uhr), Bayreuth - Bad Nauheim, Ravensburg - Rosenheim, Riessersee - Heilbronn (alle 20 Uhr).

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