Frühjahrsputz-Tipp: Mit Backpapier glänzen Armaturen wieder wie neu
Backpapier kennt man ja – als Anti-Haft-Unterlage beim Backen zum Beispiel. Aber wussten Sie, dass sich Backpapier auch erstklassig zum Putzen eignet?
Backpapier ist für viele aus der Küche nicht wegzudenken – auch wenn es inzwischen Backmatten als Alternativen gibt. Beim Backen sorgt es dafür, dass Kuchen, Kekse & Co. nicht am Backblech haften bleiben. Und auch beim Aufbacken auf dem Rost verhindert es, dass Krümel und Fett den Ofen verschmutzen. Bleibt das Papier dabei sauber oder bleiben Zuschnitte übrig, muss es aber nicht gleich im Müll landen: Backpier lässt sich auch zum Putzen im Bad wunderbar weiterverwenden.
Putz-Tipp: Drei Dinge, die sich mit Backpapier reinigen lassen
Backpapier gilt als echter Geheimtipp gegen Flecken auf Armaturen und Edelstahl, etwa an folgenden Stellen im Haushalt:
- Armaturen im Bad: Backpapier entfernt mühelos Kalkflecken auf Armaturen im Bad. Falten oder knüllen Sie dafür das Papier und reiben damit über den Wasserhahn, die Duschvorrichtung oder den Handtuchhalter. Wichtig ist nur, dass die Stellen trocken sind.
- Spüle in der Küche: Dasselbe gilt auch für Küchen-Spülbecken aus Edelstahl. Das Backpapier sorgt für neuen Glanz, in dem es Kalkflecken beseitigt. Auch hier klappt das nur mit einer trockenen Spüle. Bilden sich bereits braune Verfärbungen, helfen andere Hausmittel, das Spülbecken über Nacht zu reinigen.
- Gartengeräte: An Gartenwerkzeug wie Scheren oder andere Geräte bildet sich nach der Reinigung mit Wasser schnell Rost. Das lässt sich verhindern, in dem Sie die Klingen der Gartenschere einfach mit Backpapier abreiben.
Das Schöne daran: Backpapier entfernt nicht nur Kalkflecken, sondern soll auch dafür sorgen, dass die weißen Flecken nicht mehr so schnell entstehen. So bleibt Ihnen die glänzende Spüle und Armaturen im Bad noch lange erhalten. Auch ein anderer Trick hält die Spüle wochenlang sauber.