Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen
Mit diesem Rechner finden Sie heraus, ob Sie später in die Altersarmut rutschen
vonAndre Borbe
schließen
Das Thema Rente und Altersvorsorge treibt Millionen von Deutschen um, genauso wie die Angst im Alter zu verarmen. Ein Tool soll helfen, das Armutsrisiko zu berechnen.
Die staatliche Rente wird in Zukunft nicht mehr ausreichen, um im Alter vor Armut geschützt zu sein. Gleichzeitig haben Millionen von Deutschen keine zusätzliche Altersvorsorge. Die SPD will mit einer Grundrente für Geringverdiener gegensteuern, ob diese aber wirklich kommt, steht noch lange nicht fest.
Finden Sie heraus, ob Sie von Altersarmut bedroht sind
Die Angst seinen Lebensstandard auch im Alter halten zu können, schwingt daher bei vielen Menschen mit. Muss ich jetzt anfangen zu sparen, damit ich in der Rente nicht verarme? Wird es Zeit für eine umfassende Altersvorsorge? Diese Fragen beschäftigen jeden Menschen.
Dabei ist es schwer abzuschätzen, wer von der Altersarmut letztlich betroffen sein wird – ausgenommen Spitzenverdiener. Den ersten Anhaltspunkt, ob Sie sich Sorgen machen sollten, liefert ein Tool des Sozialverbands Deutschland.
Der SoVD Online-Check zum Thema "Altersarmut" gibt eine Einschätzung, ob Sie Gefahr laufen, in die Altersarmut abzurutschen. Dafür müssen Sie nur wenige Fragen beantworten und nach ein paar Minuten erhalten Sie das Ergebnis.
Wichtig: Dabei handelt es sich nur um eine Momentaufnahme. Ihre finanzielle Situation kann sich jederzeit ändern, was Ihre Lage beeinflusst. Sie sollten sich auf jeden Fall über Möglichkeiten der Altersvorsorge kümmern.
Video: Schockierende Studie - wer weniger verdient, stirbt früher
Grundrente soll Altersarmut verhindern
Damit die Gefahr der Altersarmut ein wenig gemindert wird, plant Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) die Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung. Diese soll Geringverdienern im Rentenalter mit bis zu 448 Euro zusätzlich im Monat unter die Arme greifen.