Sonne satt am Donnerstag: Tagsüber ist es im Süden und in der Mitte des Landes sonnig, abends kann es an den Alpen zu vereinzelten Gewittern kommen. Im Norden gibt es heute einen lockeren Sonne-Wolken-Mix, bleibt aber meist trocken. Abends steigen die Temperaturen auf 24 bis 30 Grad an, im Norden und Nordosten auf 18 bis 22 Grad und im Südwesten 30 bis 34 Grad.
Dieser Sommertag ist allerdings nur ein Vorgeschmack auf den Freitag, der sich mit strahlendem Sonnenschein und bis zu 38 Grad ankündigt.
Update vom Mittwoch, 29.07.2020, 08.00 Uhr: Das Wetter in Deutschland zeigt heute mal wieder zwei Gesichter. Am Mittwochmorgen gibt es an den Alpen und in Südostbayern noch letzte Schauer und Gewitter. Ganz im Norden ist es bewölkt und auch hier kann es noch zu einzelnen Regenschauern kommen. Sonst ist es teils wolkig, teils klar und trocken.
Tagsüber bleibt es im Norden weiterhin stark bewölkt und es muss laut DWD mit Regen gerechnet werden. Ähnlich sieht es an den Alpen aus. Hier scheint nur ab und zu die Sonne und zum Nachmittag hin gibt es noch einmal vereinzelt Schauer. Im übrigen Land dagegen kommt der Sommer*: Mit viel Sonne und Höchstwerten im Norden zwischen 17 und 22 Grad, sonst 23 bis 29 Grad.
So kann sich auch Hessen auf einen angenehmen Sommertag freien. Es wird trocken, sonnig und nicht zu heiß! Bei Temperaturen zwischen 20 und 27 Grad und einem wolkenlosen Himmel, darf Hessen einen sonnigen Mittwoch genießen.
Update vom Dienstag, 28.07.2020, 08.00 Uhr: Nach einem größtenteils sehr warmen Wochenstart ist das Wetter am Dienstag weiter durchwachsen. Vom Nordwesten her kommend, ziehen laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) dichtere Wolkenfelder über Deutschland. Doch nur im Norden und Nordwesten kommt es vereinzelt zu Schauern.
Im Süden ist es sonnig, jedoch soll es gegen Abend südlich der Donau zu starken Gewittern kommen. Die Höchsttemperaturen liegen im Norden bei 20 bis 27 Grad. Im Süden wird es wärmer mit Temperaturen zwischen 27 bis 36 Grad. Auf den Bergen und an der Nordsee kommt es zu Sturmböen.
In Hessen ist es vormittags und mittags wolkig, teilweise auch stark bewölkt. Größtenteils soll es keine Schauer geben, nur vereinzelt kann etwas Regen auftreten. Im Verlauf des Tages wird es zunehmend freundlich und warm. Die Höchstwerte liegen zwischen 23 bis 28 Grad, dazu kommt leichter Wind aus westlicher Richtung - zeitweise stark böig.
Update vom Montag, 27.07.2020, 8.00 Uhr: Nach Regen und Gewitterwarnungen am Wochenende sind die Aussichten für das Wetter am Montag wieder besser. Wenn auch nicht überall. Im Südosten und Nordosten des Landes kommt es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) örtlich zu Nebel, in der Nordhälfte Deutschlands ist es zeitweise stärker bewölkt - gebietsweise kann es sogar zu Schauern kommen.
In der Südhälfte von Deutschland sind die Aussichten besser, es soll überwiegend leicht bewölkt und trocken sein. Die Höchstwerte im Norden liegen bei 20 bis 26 Grad, ansonsten deutlich wärmer mit 26 bis 32 Grad. Am Oberrhein kann es vereinzelt zu Temperaturen von 34 Grad kommen.
Die Woche beginnt in Hessen am Vormittag teils wolkig. Im Verlauf der Tageshälfte wird es jedoch meist trocken und sehr warm. In Nordhessen gibt es eine geringe Schauerneigung, ansonsten ist es auch dort trocken. Die Höchstwerte liegen bei 26 bis 30 Grad. Am wärmsten wird an Rhein und Main. Dazu kommt mäßiger Wind. Am Dienstag soll ein neues Tief auf Deutschland zukommen.
+++ 12:34 Uhr: Nun verdeutlicht der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach seine düstere Prognose und warnt vor teilweise starken Gewittern am Sonntagnachmittag. Für die folgenden Landkreise in Hessen wird vom DWD vor starken Gewitter gewarnt:
Die Gewitterwarnung gilt von 12:30 Uhr bis etwa 13:30 Uhr.
Update vom Sonntag, 26.07.2020, 8.30 Uhr: Heute Vormittag und Mittag könnte das Wetter in Deutschland ungemütlich werden: Nach tagelanger Hitze und Sonnenschein drohen Gewitter. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet heute am Vormittag und Mittag schauerartigen Regen in der Mitte des Landes, die sich auf den Osten und Südosten ausweiten. Gebietsweise wird auch von Starkregen ausgegangen.
Es kommt auch zu Gewittern: Im Westen werden einzelne Schauer und Gewitter, aber ab mittags kaum mehr Niederschläge erwartet. Im Norden und Osten kann es aber auch zu teils kräftigen Gewittern mit Starkregen, kleinförmigem Hagel und stürmischen Böen bzw. Sturmböen kommen. Ein geringes Potenzial für Unwetter besteht allenfalls im Südosten. In der Nacht zum Montag (27.07.2020) klingen die Schauer und Gewitter ab.
+++ 11:50 Uhr: Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD), das nationale Warnzentrum in Offenbach, soeben mitteilt, kann es in Deutschland am Sonntag (26.07.2020) richtig ungemütlich werden. Vor allem morgens ziehen Starkregen und zum Teil starke Gewitter über das Land. Am Sonntagabend wird es wieder etwas wärmer, es ist aber immer wieder mit Gewittern zu rechnen.
Update vom 25.07.2020, 10:02 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit Sitz in Offenbach hat für die kommenden Tage keine guten Nachrichten. Nach einem durchwachsenen Wochenende folgt ein weiter unbeständiger Montag. Die meisten Sonnenstunden wird es laut DWD im Süden Deutschlands geben. Dabei erreichen die Temperaturen Maximalwerte von bis zu 29 Grad. Im Laufe der Woche muss dann mit starken Gewittern gerechnet werden - zumindest im Nordwesten des Landes.
+++14.58 Uhr: Nach einer Woche mit milden Temperaturen und viel Sonne kippt das Wetter zum Wochenende in vielen Regionen von Deutschland und wird zunehmend ungemütlich. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) mit Sitz in Offenbach ist es zwar am Samstag (25.07.2020) im Osten, Süden und in weiten Teilen der Mitte noch heiter und sonnig, in der Nacht zum Sonntag (26.07.2020) werden die Wolken dann jedoch dichter. Auch in Hessen.
Regen kann aufziehen, im Nordwesten mitunter kräftig. Mit vielen Wolken, gebietsweise schauerartigem Regen sowie einzelnen Gewittern geht es am Sonntag weiter. „Die Kaltfront eines Nordmeertiefs greift über, die teils kräftige Regenschauer und Gewitter bringt“, heißt es auf dem Wetter-Kanal „kachelmannwetter“. In Hessen ist es am Sonntag zunächst bedeckt und regnerisch, dann lockert es jedoch auf. Die Höchstwerte liegen bei 23 bis 27 Grad.
Zum Dienstag (28.07.2020) könnte sich die Wetterlage dann wieder komplett ändern. Im Süden und Osten deutet sich Hitze an. Die Temperaturen können in manchen Teilen von Deutschland sogar über die 30-Grad-Marke klettern. Der Wetter-Kanal spricht von einer „Dienstags-Hitze“ und postete auf Twitter eine Karte, bei der sich der Dienst auf das ECMWF-Modell beruft. Nahezu ganz Deutschland ist rot bis dunkelrot eingezeichnet. Nur im Nordwesten könnte der „Hitze-Kelch“ vorbeigehen. In Hessen ist vor allem die Gegend um Frankfurt und Offenbach sowie südlich davon dunkelrot gefärbt.
Update vom Freitag, 24.07.2020, 7.04 Uhr: Das Wetter in Deutschland ist auch am Freitag – wie schon die ganze Woche – laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach zweigeteilt. Im Norden und Westen ziehen weiterhin dicke Wolkenfelder über das Land, während es im Rest der Republik sommerlich bleibt.
Tagsüber kann es dann im Norden und Westen zu Schauern kommen. Das gilt laut DWD auch für die Gebiete südlich der Donau und in Ostbayern, wo es teils zu starken Schauern und Gewittern kommen kann. Örtliche Unwetterwarnungen sind möglich. Die Höchstwerte liegen im Norden und Westen zwischen 19 und 25 Grad, sonst zwischen 24 und 29 Grad, südlich der Donau meist um die 24 Grad.
Das Wetter in Hessen ist laut Deutschem Wetterdienst (DWD) am Freitag meist bewölkt, zwischendurch zeigt sich aber auch hier und da die Sonne. Im Tagesverlauf kann es zu einzelnen Schauern kommen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 24 und 28 Grad, im höheren Bergland zwischen 22 und 24 Grad.
Update vom Donnerstag, 23.07.2020, 8.08 Uhr: Das Wetter in Deutschland bleibt laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach auch am Donnerstag wechselhaft. Im Norden und Osten des Landes ist es tagsüber bewölkt, dort kann es auch vereinzelt zu Regenschauern kommen. Im Rest des Landes ist es teils leicht bewölkt, sonst sonnig und trocken.
Im Tagesverlauf kommt es an den Alpen erneut Quellwolken und einzelnen Schauern und Gewittern. Später auch am Alpenrand wieder einzelne Schauer oder Gewitter. Im Norden bewegen sich die Temperaturen zwischen 18 und 23 Grad, sonst zwischen 23 und 29 Grad, mit den höchsten Werten am Hochrhein.
Das Wetter in Hessen bleibt es laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach auch am Donnerstag meist sonnig und trocken. Im Tagesverlauf können vereinzelt Wolken aufziehen, Regen soll es aber keinen geben. Die Temperaturen liegen zwischen 24 und 28 Grad, im höheren Bergland zwischen 22 und 24 Grad.
Update vom Mittwoch, 22.07.2020, 7.02 Uhr: Das Wetter in Deutschland fährt weiter Achterbahn. Nach einem sonnigen Tag am Dienstag kommt es laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Mittwoch wieder häufiger zu teils starken Gewittern. Vor allem in den Alpen und im Norden kann es am Nachmittag beziehungsweise Abend zu Regen kommen. Von der Mitte des Landes bis in den Süden wird hingegen viel Sonne erwartet.
Trotzdem steigen die Temperaturen laut DWD im Norden auf 16 bis 20 Grad, im Süden werden Höchstwerte zwischen 25 und 29 Grad erwartet.
Das Wetter in Hessen bleibt auch am Mittwoch sommerlich. Lediglich im Norden des Landes kann es im Verlauf des Tages zu Bewölkungen kommen, es bleibt aber laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 Grad im Norden und bis 27 Grad im Süden.
Update vom Dienstag, 21.07.2020, 7.32 Uhr: Das Wetter in Deutschland verspricht laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Dienstag viel Sonne. Vereinzelt kann es aber auch zu kurzen, starken Gewittern kommen. Im Norden des Landes ist es tagsüber teilweise stark bewölkt, an der Nordsee sind kurze Schauer möglich. Sonst ist es aber in weiten Teilen Deutschlands sonnig.
Im Verlauf des Tages ziehen dann südlich der Donau Wolken auf, hier kann es dann auch zu starken Gewittern kommen. In der Nordhälfte liegen laut DWD die Höchsttemperaturen zwischen 17 und 23 Grad, im Süden zwischen 23 und 29 Grad.
Das Wetter in Hessen verspricht laut Deutschem Wetterdienst (DWD) am Dienstag viel Sonne im ganzen Land. Die Höchsttemperaturen liegen im Bergland und ganz im Norden zwischen 19 und 23 Grad, sonst 23 bis 27 Grad.
Update vom Montag, 20.07.2020, 6.53 Uhr: Das Wetter in Deutschland wird zum Wochenstart wechselhaft. Das sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Im Süden des Landes startet der Montag sonnig und trocken. Im Tagesverlauf wird es im Südosten Bayerns aber zunehmend bewölkter, es kommt vereinzelt zu teils kräftigen Schauern und Gewittern. Der Deutsche Wetterdienst in Offenbach kann Unwetter aufgrund von Starkregen nicht ausschließen.
Sonst ist es laut DWD in den meisten Teilen Deutschlands wolkig, teilweise stark bewölkt und von den westlichen und zentralen Mittelgebirgen bis in den den Osten kann es zu Schauern und einzelnen Gewittern kommen. Im Nordwesten lockert es später am Tag wieder auf. Die Temperaturen liegen dabei im Norden und Westen zwischen 18 und 24 Grad, sonst zwischen 24 und 30 Grad, im Südwesten lokal sogar bis 32 Grad.
Auch das Wetter in Hessen startet teils stark bewölkt in die neue Woche. Das teilt der DWD in Offenbach mit. Dabei kann es von Westen her örtlich zu Schauern kommen. Im Süden bleibt es den ganzen Tag heiter und meist niederschlagsfrei. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 22 Grad im Norden und 29 Grad im Süden, in den Hochlagen zwischen 19 und 23 Grad.
Update vom Samstag, 18.07.2020, 16.00 Uhr: Auch am Samstag ist das Wetter in Deutschland weiterhin wechselhaft. Am Nachmittag ist es im Südosten stark bewölkt, in Bayern gibt es etwas Regen. Sonst ist es heiter bis wolkig und trocken. Die Höchstwerte liegen um die 20 Grad im Südosten, sonst bei 23 bis 28 Grad. Der Wind ist überwiegend schwach.
Doch nach den warmen und freundlichen Tagen könnte das Wetter in Deutschland bald wieder ungemütlicher werden. Das Tief „Zanarin“ bringt von Nordosten kommend durchwachsenes Wetter und kühlere Luft, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Im Osten fließt „feuchte und energiereiche Luft“ ein, die für kräftige Schauer und Gewitter sorgt.
Update vom Freitag, 17.07.2020, 08.20 Uhr: Das Wetter in Deutschland ist am Freitag noch wechselhaft. Im Süden lässt der Regen langsam nach. Im Osten und Südosten ist es zeitweise noch stark bewölkt. Dort kommt es zu einzelnen Schauern und kurzen Gewittern. Die Höchsttemperaturen liegen bei 19 bis 25 Grad, im Bergland um 18, an den Alpen um 16 Grad.
Nach den kühlen und trüben Tagen erwartet uns am Wochenende bestes Grill- und Badewetter. Am Samstag darf sich dann ganz Deutschland über echtes Sommerwetter mit bis zu 30 Grad freuen. Und der Sonntag setzt sogar noch einen drauf – bis dann von Westen aus die ersten Gewitter aufziehen. Das Wetter im Juli 2020 fährt weiter Achterbahn.
Update vom Donnerstag, 16.07.2020, 08.10 Uhr: Das Wetter in Deutschland zeigt sich heute noch einmal von seiner ungemütlichen Seite, bevor wir uns dann am Wochenende wieder über Sonnenschein und wärmere Temperaturen freuen dürfen. Im Norden und Osten ist es zeitweise noch etwas freundlicher, dort können die Temperaturen auch bis auf 22 Grad steigen. Im Laufe des Tages ist im Nordosten von Deutschland aber wieder mit Gewittern zu rechnen.
Im Süden und Westen dagegen wird der Donnerstag zum trübsten Tag der Woche. Südlich des Mains halten dichte Wolken und Regen länger an, an den Alpen kommt es zu beginnendem Dauerregen. Im Westen lassen die Regenfälle am Nachmittag etwas nach. Die Temperaturen im Südwesten liegen lediglich bei 15 bis höchstens 20 Grad.
Update vom Mittwoch, 15.07.2020, 08.05 Uhr: Eines kann man ja dem Wetter in Deutschland in diesem Sommer* beim besten Willen nicht vorwerfen: fehlende Abwechselung. Nach drei sonnigen Tagen folgt heute mal wieder ein kühlerer und nasser Tag. Eine Kaltfront überquert Deutschland und kommt dabei allmählich bis in den Osten und Süden unseres Landes voran. Sie führt wieder frische Meeresluft nach Deutschland.
Im ganzen Land muss daher mit vielen Wolken und Schauern gerechnet werden. Am Nachmittag wird es von Nordwesten kommend ein wenig freundlicher. Heute muss von der Ostsee und Schleswig-Holstein im Norden bis zu den Alpen im Süden mit einzelnen Gewittern gerechnet werden. Diese können teilweise auch stärker ausfallen, mit Starkregen und Hagel.
Update vom Dienstag, 14.07.2020, 08.30 Uhr: Auch am Dienstag bleibt das Wetter in Deutschland zunächst zweigeteilt. Im Norden und Westen ist es überwiegend stark bewölkt. Außerdem wird es schauerartigen Regen geben. Nachmittags sind dann auch kurze Gewitter nicht ausgeschlossen. Die Höchstwerte liegen bei 17 bis 23 Grad.
Im Süden und Osten von Deutschland ist das Wetter zunächst sonnig, am Nachmittag ziehen dann auch immer mehr Wolken auf und an den Alpen kann es zu vereinzelten Gewittern kommen. Hier liegen die Höchsttemperaturen bei 23 bis 29 Grad. Dazu gibt es schwachen bis mäßigen Wind, in der Osthälfte aus südlichen, in der Westhälfte aus westlichen Richtungen.
Die Hessen müssen sich zur Wochenmitte auf wechselhaftes Wetter einstellen. Für den Dienstag hatten die DWD-Meteorologen zunächst heiteres und trockenes Wetter vorhergesagt. Ab den Mittagsstunden sollte es aus Richtung des nördlichen und östlichen Berglands einzelne Schauer geben. Auch hier kann es zu vereinzelten Gewittern kommen.
Am Mittwoch wird es dann stark bewölkt mit kurzen sonnigen Abschnitten und gelegentlichem Regen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 15 und 20 Grad.
Update vom Montag, 13.07.2020, 9.00 Uhr: Das Hin und Her beim Wetter in Deutschland geht weiter. „Auch in dieser Woche ist keine stabile Hochdruckwetterlage in Sicht“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met gegenüber dem Wetterportal wetter.net. Am Dienstag (14.07.2020) ziehen Jung zufolge Wolken auf. Die bringen am Mittwoch (15.07.2020) zum Teil Regen, es kann auf Werte von lokal unter 20 Grad abkühlen.
Ab Donnerstag (16.07.2020) wird das Wetter in Deutschland dann wieder freundlicher. „Ob es zum Wochenende sogar sehr warm oder heiß werden könnte ist offen“, sagt Jung. „Die Wettermodelle berechneten vor einigen Tagen mal eine mögliche Hitzewelle ab Samstag, doch die steht aktuell schon wieder auf mehr als wackligen Beinen.“
Die Menschen in Hessen können sich zum Wochenbeginn aber erstmal auf sonniges und trockenes Wetter freuen. Ab Montagmittag ziehen hohe Wolkenfelder und lockere Quellwolken über das Land hinweg, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 24 Grad in Nordhessen und 28 Grad im Rhein-Main-Gebiet. Am Dienstag bleibt es heiter, im Tagesverlauf ziehen aber Wolken auf. Am Abend sei auch etwas Regen möglich. Die Temperaturen erreichen Werte von bis zu 30 Grad. Am Mittwoch wird es bewölkt und gelegentlich regnerisch. Dabei kühlt es auf 15 bis 20 Grad ab.
Update vom Freitag, 10.07.2020, 8.03 Uhr: Zum Ende der Woche zeigt sich das Wetter in Deutschland nochmal von seiner nassen Seite. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) kündigt für das ganze Land Regen an. Im Norden und in der Mitte beginnt der Tag meist mit Wolken und gebietsweisem Regen oder Schauern. Im Osten kann es am Nachmittag zu starken Gewittern kommen. Im Süden beginnt der Tag heiter, aber es ziehen Wolken auf. Am Nachmittag und Abend kann es dann auch dort zu kräftigen Gewittern kommen, auch Unwetter sind lokal möglich.
Die Temperaturen liegen zwischen 16 Grad im Nordwesten und bis zu 32 Grad im Südosten. Das nasse Wetter in Deutschland wird von mäßigem Wind begleitet, dieser kann aber in der Mitte bis zum Süden in starken Böen auffrischen. Die Windrichtung liegt im Westen bis Südwesten. Für Gewitternähe meldet der Deutsche Wetterdienst die Möglichkeit von stürmischen Böen. In der Nacht zu Samstag bleibt die Regengefahr im Süden, in der Mitte und im Norden zeigt sich meist nur noch geringe Bewölkung. Nur an den Küsten kann es noch vereinzelte Schauer geben.
Update vom Donnerstag, 09.07.2020, 7.49 Uhr: Das Wetter in Deutschland wird nach einer kurzen Pause wieder wärmer und sonniger. Im Norden und zur Mitte hin gibt es zwar noch verbreiteten Regen, aber schon zur Küste wird es laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach wieder freundlicher. Südlich des Mains zeigt sich das Wetter in Deutschland von seiner aufgelockerten Seiten, Regen gibt es dort kaum noch.
Die Temperaturen liegen laut Deutschem Wetterdienst bei 26 bis 31 Grad im Süden, für die Mitte werden 19 bis 26 Grad erwartet, im Norden reicht es nur für 17 Grad. Der Wind wehr meist schwach aus Westen, im Norden aus Osten. Auf einigen Berggipfeln kann es stürmische Böen geben. In der Nacht ist das Wetter in Deutschland weiterhin in Nord und Süd geteilt. Im Norden gibt es starke Bewölkung und Regen, im Süden des Mains dagegen wenige Wolken und es bleibt trocken. Die Temperaturen sinken auf 9 bis 17 Grad.
Update vom Mittwoch, 08.07.2020, 07:37 Uhr: Das Wetter in Deutschland bringt am Mittwoch einiges an Regen mit sich. In der Mitte kann es den ganzen Tag zu Schauern kommen. Im Norden lockert es auf, Schauer gibt es dort nur noch vereinzelt. Für den Süden meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) wenig Bewölkung, entlang von Alpen und Hochrein kann es auch längere Zeit sonnig werden. Die Temperaturen liegen im Süden bei 23 bis 28 Grad, nördlicher zwischen 15 und 20 Grad. Der Wind ist meist schwach, im Norden mäßig, er kommt auf Westen bis Nordwesten.
In der Nacht zu Donnerstag wird das Wetter in Deutschland ähnlich wie am Mittwoch. Der Süden ist meist frei von Wolken, an den Küsten ist es wechselhaft mit einzelnen Schauern. Dazwischen kann es bei starker Bewölkung und bedecktem Himmel zu länger anhaltendem Regen kommen. Die Temperaturen liegen laut Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach in der Nacht zwischen 10 bis 16 Grad, im Norden fallen sie auf 6 Grad.
Update vom Dienstag, 07.07.2020, 07:41 Uhr: Das Wetter in Deutschland verspricht am Dienstag viel Sonne. An den Küsten kann es aber auch ziemlich stürmisch werden, berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach. In der Südhälfte Deutschlands bleibt es größtenteils Sonnig bei Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad mit den höchsten Werten am Oberrhein.
Im Norden und der Mitte Deutschlands kann es auch wolkig werden, ganz vereinzelt kommt es zu kurzen Regenschauern. An der See kommt es dabei mitunter zu einem frischen und stark böigen Wind mit einzelnen stürmischen Böen aus westlichen Richtungen. Die Temperaturen liegen hier zwischen 15 und 21 Grad.
Das Wetter in Hessen verspricht in der Südhälfte viel Sonne. Im Norden ist es zeitweise bewölkt, selten kommt es laut DWD zu leichten Schauern. Die Temperaturen liegen zwischen 19 bis 23 Grad mit den höheren Werten in Südhessen.
Update vom Montag, 06.07.2020, 08.03 Uhr: Zum Wochenbeginn wird das Wetter in Deutschland wechselhaft. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach erwarten uns am heutigen Montag (06.07.2020) Wolken und Regen. Im Laufe des Tages lockert es nur wenig auf. Am Morgen drohen im Nordwesten gar kurze Gewitter. Wärmer als 26 Grad im Südosten Bayerns wird es nicht. Urlauber an der Nordsee müssen bei ungemütlichen 17 Grad und kräftigem Wind baden gehen. An der See und in Bergen ziehen teils stürmische Böen auf. Für das Wetter am Dienstag zeichnet der DWD ein ähnliches Bild: Wechselnde Bewölkung mit heiteren Abschnitten, zur Küste hin teils Regen und böiger Wind. Die Temperaturen liegen zwischen 17 und 24 Grad.
Auch die Vorhersage für das Wetter in Hessen lässt bei Sonnenanbetern wenig Freude aufkommen: Es erwartet sie am heutigen Montag ein Sonne-Wolken-Mix, teils mit Schauern und vereinzelten Gewittern. In der Südhälfte der Bundeslandes sieht es tendenziell ein wenig freundlicher aus. Wärmer als 22 Grad wird es nicht – auch am Dienstag übrigens nicht. Obwohl dann laut DWD die Sonne etwas kräftiger scheint und es meist niederschlagsfrei bleibt.
Update vom Samstag, 04.07.2020, 11.29 Uhr: Das Wetter in Deutschland ist am Wochenende zweigeteilt. Die Trennlinie verläuft einmal schräg durchs Land von der Pfalz bis in die Lausitz, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit. Südlich davon ist es heiter und trocken. Im Nordwesten von Deutschland sind aber viele Wolken und auch Regen zu erwarten, teils starker Wind und an den Küsten sowie in den Hochlagen der Mittelgebirge sogar starke bis stürmische Böen.
Ein Wetter-Experte von „The Weather Channel“ spricht sogar von einem regelrechten „Sommersturm" der am Sonntag auf viele Teile Deutschlands zukommt. Weiterhin zeigen sich die Unterschiede im deutschen Wetter auch bei den Temperaturen: Sie erreichen maximal zwischen 20 und 28 Grad.
Für das Wetter in Hessen bedeutet das: Es bleibt hauptsächlich trocken. Nur im Norden kann es einzelne Schauer geben. Erst ist es überall noch bewölkt, aber zum Wochenstart hin wird es immer sonniger. Der Wind frischt laut DWD tagsüber mit teils starken Böen auf. Die Temperaturen steigen auf maximal 24 bis 27 Grad. Am Montag klart es immer mehr auf, aber es wird mit 19 bis 23 Grad etwas kühler in Hessen. Starke Böen sind weiterhin möglich.
Update vom Freitag, 03.07.2020, 07.45 Uhr: Nach einigen unbeständigen Tagen mit Unwettern und Gewittern wird das Wetter in Deutschland am Freitag (03.07.) wieder etwas ruhiger. An den Alpen und in der Nordwesthälfte ist es zunächst noch stark bewölkt, an den Alpen regnet es dazu noch längere Zeit. Auch an der Nordsee bringt das Wetter zum Wochenende noch kurze Schauer. Im übrigen Bundesgebiet ist es weniger dicht bewölkt und meist heiter. Hier bleibt der Regen über weite Strecken aus. Die Temperaturen steigen wieder auf 20 bis 25 Grad, an der See und im höheren Bergland liegen die Höchstwerte um 18 Grad. Dazu kommt ein schwacher bis mäßiger, an der Nordsee auch stark böiger Südwest- bis Westwind.
Update vom Donnerstag 02.07.2020, 08.10 Uhr: Heute sind viele Wolken am Himmel. Zum Mittag ist erneut mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt, droht im Süden und Südosten teilweise Unwettergefahr. Im Osten des Landes ist es meist trocken mit größeren Auflockerungen. Die Höchsttemperatur in Deutschland liegt am Donnerstag (02.07.) zwischen 18 und 25 Grad, in der Lausitz und im Südosten kann das Thermometer sogar auf 27 Grad klettern. In der Nacht zum Freitag klingen auch im Westen langsam die Regenschauer ab und der Himmel lockert sich auf. Im Osten und Süden ziehen sich Schauer und Gewitter nur langsam zurück. An den Alpen kann es zeitweise noch zu Starkregen kommen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 15 und 7 Grad.
Update vom Mittwoch 01.07.2020, 07.45 Uhr: Das Wetter in Deutschland bleibt weiter wechselhaft und unbeständig. Im Laufe des Tages ist es gebietsweise zwar auch mal länger sonnig, die Sonne wird aber immer wieder von dichteren Wolkenfeldern verdrängt. Die Temperaturen liegen bei 20 bis 24 Grad im Westen und Norden, sonst bei 25 bis 31 Grad. Ab Nachmittag und gegen Abend kann es teilweise zu schweren Gewittern mit Unwetterpotential kommen.
Vor allem in einem breiten Streifen vom Westen bis nach Brandenburg und Sachsen kann es im Laufe des Tages zu einzelnen starken Gewittern mit Sturmböen, Starkregen und Hagel kommen. Am späteren Nachmittag und Abend auch im Bergland des Südwestens sowie am unmittelbaren Alpenrand einzelne, teils schwere Gewitter.
Das Wetter in Hessen wird zur Wochenmitte hin zunehmend unbeständig. Im Süden des Landes ist es am Mittwochvormittag zunächst noch sonnig oder leicht bewölkt, im Norden stärker bewölkt mit Regen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Am Nachmittag seien einzelne, kräftige Gewitter möglich. Diese haben demnach Unwetterpotenzial durch Starkregen, Sturmböen und Hagel.
Update vom Dienstag, 30.06.2020, 07.30 Uhr: Das Wetter in Deutschland bleibt wie vermutet erst einmal wechselhaft. Vor allem in der Nordosthälfte ist am Dienstagvormittag mit dichten Wolken und Regenschauern zu rechnen. Ansonsten bleibt es meist trocken und besonders südlich der Donau sowie im Osten scheint über längere Zeit die Sonne. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte 20 bis 26 Grad, in Küstennähe um 18 Grad. Im Norden und an der Küste kann es außerdem zu stürmischen Böen und vereinzelten Gewittern kommen.
Ein ähnliches Bild zeigt sich auch in Hessen. Von harmlosen Wolken bis zu Gewitter und Hagel: Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilt, erwartet die Menschen in Hessen in den kommenden Tagen wechselhaftes und warmes Wetter.
Und damit geht für das Wetter in Deutschland ein „ganz normaler Juni“ zuende. Der Juni hat sich dieses Jahr nach den zwei vergangenen Hitzesommern als typisch mitteleuropäischer Sommermonat präsentiert. Das erklärt das Wetterportal „wetteronline.de“. Allerdings gab es beim Sonnenschein und Regen regional große Unterschiede.
Update vom Montag, 29.06.2020, 7.30 Uhr: So richtig ist der Sommer in Deutschland noch nicht angekommen. Und glaubt man den Experten von „wetter.com“, bleibt das auch erst mal so. Auch in den nächsten Tagen geht das Auf und Ab von Sonne und Regen weiter. Sowohl teils kräftige Regenfälle als auch ein kurzes Hitze-Comeback werden uns erwarten. Zudem herrscht am Dienstag Sturmgefahr.
In Hessen ist das Wetter zum Wochenbeginn wechselhaft. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) wird der Montag (29.06.2020) bewölkt. Immer wieder gibt es Schauer, vereinzelt auch Gewitter. Erst am Nachmittag kommt die Sonne durch. Die Temperaturen liegen bei 19 bis maximal 24 Grad.
Auch der Dienstag (30.06.2020) startet stark bewölkt, das Regenrisiko sinkt allerdings. Die Temperaturen steigen leicht auf maximal 25 Grad. Am Mittwoch sind laut DWD vereinzelt Gewitter und starke Regenfälle möglich, die sich bis in die Nacht zu Donnerstag ziehen können. Mit bis zu 29 Grad wird der Mittwoch der wärmste Tag der Woche.
Update vom Freitag, 26.06.2020, 7.10 Uhr: Die warmen Temperaturen der letzten Tage verheißen am Freitag nichts gutes für das Wetter in Deutschland. Während es in einigen Teilen des Landes noch sommerlich warm bleibt, gibt es für andere Regionen laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach Unwetterwarnungen.
Im Osten und Nordosten ist es am Vormittag zunächst wechselnd wolkig, im Umfeld von Oder und Neiße auch stark bewölkt mit Schauern sowie teils kräftige Gewitter mit Starkregen (Unwettergefahr). Zudem schon ab den Frühstunden von Südwesten langsam nordostwärts ausgreifende dichtere Bewölkung mit Schauern und teils kräftigen Gewitter mit Starkregengefahr.
Sonst bleibt es von der Nordsee über die Mitte bis in den Südosten abgesehen von einzelnen Quellwolken heiter bis sonnig und trocken. Die Höchstwerte liegen dabei zwischen 26 und 33 Grad, im Bergland Südostdeutschlands um die 25 Grad.
Das Wetter in Hessen verspricht am Freitag zunächst Sonne, Sonne und noch mehr Sonne. Doch gegen Abend ziehen südlich des Mains erste Wolken auf, im äußersten Süden und Südwesten dann erste Schauer und teils kräftige Gewitter. Dabei lokal Unwettergefahr durch heftigen Starkregen und Hagel, teils auch begleitet von Sturmböen. Die Höchstwerte liegen zwischen 27 und 32 Grad.
Update vom Donnerstag, 25.06.2020, 7.20 Uhr: In weiten Teilen Deutschlands wird es auch heute wieder sommerlich warm. Vor allem im Westen und Südwesten bleibt es am Donnerstag heiter und trocken, sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach voraus. Bei klarem Himmel lohnt sich am späten Abend ein Blick zum Himmel: Dort sind gegen 23 Uhr „Starlink“-Satelliten von SpaceX zu sehen*.
Im Norden und Osten wird es wechselnd bewölkt. Dabei kann es im Nordosten bis nach Schleswig-Holstein vereinzelt, im Osten Bayerns sowie am Alpenrand örtlich zu teils kräftigen Schauer und Gewittern kommen. Die Höchstwerte liegen im Südosten zwischen 22 und 26 Grad, sonst zwischen 27 und 32 Grad.
Über Hessen ziehen am Morgen von Osten her etwas dichtere Wolkenfelder. Am Nachmittag wird das Wetter in Hessen dann aber größtenteils wieder sonnig und warm. Im Bergland kann es am Nachmittags allerdings zu Regenschauern kommen. Die Höchstwerte liegen laut DWD zwischen 25 und 29 Grad, im Bergland bei 23 Grad.
Update vom Mittwoch, 24.06.2020, 7.28 Uhr: Das Wetter in Deutschland präsentiert sich heute tagsüber wieder von seiner besten Seite. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach wird es wieder sonnig und warm. Im äußersten Osten und Südosten wechselnd, teils auch stark bewölkt und bevorzugt von Oder und Neiße bis zum Erzgebirge und im Bayerwald etwas Regen. Die Höchstwerte liegen an Oder und Neiße sowie in Sachsen und Teilen Bayerns zwischen 22 bis 26 Grad, sonst zwischen 25 und 29 Grad. Am Rhein und westlich davon kann es sogar bis zu 31 Grad werden.
Aber Achtung: In der Nacht zum Donnerstag ist es von Brandenburg und Sachsen-Anhalt bis nach Bayern dichter bewölkt. Gebietsweise sind Regen oder kurze Regenschauer nicht ausgeschlossen, in Sachsen und Brandenburg kann es sogar zu Starkregen kommen.
Das Wetter in Hessen verspricht laut DWD wieder viel Sonne. Die Höchsttemperaturen liegen dabei zwischen 26 und 30 Grad, im höheren Bergland um die 24 Grad.
Update vom Dienstag, 23.06.2020, 6.54 Uhr: Gute Aussichten auf das Wetter in Deutschland. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) in Offenbach wird es im ganzen Land sonnig und sommerlich warm. An den Alpen ist es tagsüber zunächst noch dichter bewölkt, es kann vereinzelt zu Schauern kommen, später dann aber allmählich mehr Sonne. An der Grenze zu Polen ist es ebenfalls zeitweise wolkig, aber trocken. Die Höchstwerte liegen dabei in ganz Deutschland zwischen 20 und 27 Grad.
Das Wetter in Hessen wird laut DWD am Dienstag flächendeckend warm und sonnig. Die Höchstwerte liegen zwischen 25 bis 29 Grad, im höheren Bergland um 23 Grad.
Update vom Montag, 22.06.2020, 06.42 Uhr: Zum Wochenstart bleibt das Wetter in Deutschland warm aber bewölkt. Das teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit. Demnach bleibt es am Montag in weiten Teilen Deutschlands bewölkt, gebietsweise kann es am Nachmittag auch zu kurzen Schauern kommen. Die Temperaturen liegen dabei laut DWD bei 20 bis 26 Grad.
Ähnlich sieht das Wetter in Hessen aus. Am Vormittag ist es vor allem in der Nordhälfte noch stark bewölkt, hier kann es auch zu einigen Schauern kommen. Ab dem Mittag klart es dann aber laut DWD immer mehr auf. Die Temperaturen liegen in Hessen zwischen 25 und 28 Grad, im Bergland bei 23 Grad.
Update von Freitag, 19.06.2020, 7.51 Uhr: Am Freitag ist das Wetter in Deutschland in weiten Teilen des Landes trocken. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD). Im Nordosten und im Süden kommt es schon morgens zu Regen. Im Südwesten kann es im Laufe des Tages zu Schauern oder Gewittern kommen. Der Rest des Landes ist heiter, teils wolkig. Die Temperaturen liegen laut Deutschem Wetterdienst bei 19 bis 24 Grad, am Alpenrand örtlich lediglich 17 Grad. Der Wind ist teils schwach, teils mäßig und kommt aus West und Nordwest.
Für die Nacht meldet der Deutsche Wetterdienst teils regnerisches Wetter in Deutschland. Insbesondere von der Ostsee bis zur Lausitz kann es Schauern kommen, Gewitter soll es kaum noch geben. Die Temperaturen sinken auf 8 bis 16 Grad.
Update von Donnerstag, 18.06.2020, 7.59 Uhr: Das Wetter in Deutschland wird weiterhin von einem Regenband bestimmt. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD). Von Nordbayern und Sachsen bis in den Nordwesten kann es zu Schauern kommen. Teilweise können bis zu 40 Liter pro Quadratmeter fallen. Die Temperaturen liegen zwischen 18 und 23 Grad. Im Nordosten können bis zu 27 Grad erreicht werden. Der Wind ist meist schwach bis mäßig.
In der Nacht zu Freitag zeigt sich das Wetter in Deutschland oft freundlicher. Im Nordosten gibt es Schauer und vereinzelte Gewitter. Der Rest bleibt von Regen meist verschont, lokal kann es laut Deutschem Wetterdienst auch Nebel geben. Die Temperaturen sinken in der Nacht auf 8 bis 16 Grad.
Offenbach – Das Wetter in Deutschland war in den vergangenen Tagen sehr turbulent. In vielen Orten und Regionen in Deutschland haben Gewitter und Unwetter* vor allem am vergangenen Wochenende (13.06.) große Schäden hinterlassen. In vielen Orten laufen immer noch Aufräumarbeiten. Und es ist noch nicht vorbei. Den Prognosen des Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach zufolge bleibt das Wetter vorerst wechselhaft.
Am 17. Juni zeigt sich eine starke Zweiteilung beim Wetter in Deutschland. Nach Angaben des Wetterportals wetter.net bewegen sich die Temperaturen zwischen 16 und 28 Grad. In der Nordosthälfte scheint bei sommerlichen Temperaturen häufig die Sonne. Sonst sind teils kräftige Schauer und Gewitter mit lokalem Potential zum Unwetter unterwegs. Im äußersten Südwesten regnet es. Dabei kann es gebietsweise auch zu kräftigen Sturmböen* kommen.
Laut Deutscher Wetterdienst (DWD) müssen sich die Deutschen beim Wetter auch weiterhin auf Gewitter* und Unwetter einstellen. Vor allem im Norden und Osten des Landes, ist in den nächsten Tagen immer wieder mit Unwetterwarnungen zu rechnen. In diesen Regionen in Deutschland kann es nochmal heftig krachen.
Am Donnerstag (18.06.2020) erwartet der DWD in einem Streifen von Sachsen und Südbrandenburg bis nach Niedersachsen Gewitter mit Starkregen. Gebietsweise kann es auch zu Unwetter mit bis 40 Litern Regen* pro Quadratmeter in kurzer Zeit kommen. Zwischen dem Harz und dem Erzgebirge, beziehungsweise dem Thüringer Wald besteht ebenfalls erhöhte Unwettergefahr durch Starkregen. Auch hier bleibt das Wetter ungemütlich.
Am Freitag (9.06.2020) kommt es vor allem im Norden und Nordosten von Deutschland noch zu extremem Wetter. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet auch hier Gewitter mit Starkregen, teils Unwetter. Örtlich eng begrenzt Mengen im extremen Unwetterbereich von mehr als 40 l/qm in 1 h nicht ausgeschlossen.
Die Vorhersage* des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach rechnet erst in der kommenden Woche mit einer Beruhigung des Wetters in Deutschland.
In Hessen sieht es ähnlich aus wie im Rest von Deutschland. Am 17.06.2020 ist das Wetter in ganz Hessen sehr wechselhaft: Zu einem Sonne und Dicke Wolken-Gemisch kommen im Laufe des Tages teilweise kräftige Schauer und vor allem zum Abend hin auch starke Gewitter. Die Temperaturen werden ziemlich schwül mit Höchstwerten von 17 bis 23 Grad.
Auch am 17.06.2020 fährt das Wetter in Deutschland Achterbahn. Am Donnerstag kommt es von Nordrheinwestfalen über die Mitte des Landes bis nach Ostbayern weiterhin zu schauerartigen Regenfällen, ansonsten ist es heiter bis wolkig und zunächst meist trocken.
Ganz im Nordosten von Deutschland bleibt das Wetter noch trocken und sonnig oder nur locker bewölkt. Im Südwesten sieht es ähnlich aus, abgesehen von einzelnen Schauern im Bergland bleibt es meist trocken.
Die Prognose für das Wetter im Sommer 2020 in Deutschland macht einem Experten richtig Angst. Er warnt sogar vor einem „Katastrophenszenario“. iwe
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