Lufthansa-Chef Carsten Spohr hatte kurz vor Jahresende in einem Interview gesagt, dass der Konzern bis Ende März 18.000 eigentlich unnötige Flüge abfliegen müsse, um seine Zeitfenster zu behalten. Davon seien aktuell bereits rund 40 Prozent abgeflogen worden, hieß es nun. Für die verbleibenden rund 11.000 unnötigen Flüge hoffe man auf Lösungen.
Zurzeit gibt es am Flughafen Frankfurt auch Diskussionen mit Billigflieger Ryanair. Die Airline kündigte zunächst an, den Flughafen Frankfurt zu verlassen – das war aber offenbar nur Teil einer Verhandlungsstrategie. (esa/dpa) *fnp.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.