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Schrecklicher Unfall auf Autobahn! Mutter macht Fehler - Zwillinge sitzen im Auto

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Bremen/A1: Autobahn nach Unfall Richtung Hamburg stundenlang gesperrt - es bildete sich ein langer Stau.
Bremen/A1: Ein schwerer Unfall hat sich am Samstag auf der A1 bei Oyten ereignet. © picture alliance/dpa

Junge Zwillinge saßen beim schweren Unfall auf der Autobahn A1 zwischen Bremen und Hamburg im Auto der Mutter. Der Frau passierte ein verheerender Fehler.

Bremen - Auf der Autobahn A1 bei Bremen hat sich am Samstag (20. Januar) zwischen Oyten und Posthausen ein schwerer Unfall ereignet, an dem insgesamt fünf Kinder beteiligt waren. nordbuzz.de* berichtet darüber.

Bei einem anderen schweren Crash in Niedersachsen kam eine 19-jährige Frau bei dem Unfall zwischen einem Peugeot 206 und einem Audi A4 im Landkreis Göttingen ums Leben, wie nordbuzz.de berichtet.

Bei einem schrecklichen Unfall bei Rotenburg nahe Bremen raste ein VW Golf in einen Traktor, wie nordbuzz.de berichtet.

Bremen: Unfall auf Autobahn A1 - Zwillinge sitzen im Auto der Mutter

Laut Angaben der Polizei wollte eine 42-jährige Mutter aus Verden mit ihren Zwillingen (7 Jahre) im Auto vom mittleren auf den linken Fahrstreifen der Autobahn A1 von Bremen Richtung Hamburg wechseln.

Zu einem anderen schrecklichen Unfall kam es auf der Autobahn A28 bei Oldenburg: In die Massenkarambolage waren elf Autos involviert und elf Menschen verletzt.

Zurück zum Unfall auf der Autobahn A1: Dabei übersah die Mutter der Kinder allerdings, dass von hinten ein anderes Auto mit hoher Geschwindigkeit nahte. Es kam bei dem schweren Unfall zu einer heftigen Kollision - und in der Folge auch zu einer stundenlangen Vollsperrung mit kilometerlangem Stau.

Bremen/A1: Autobahn nach Unfall Richtung Hamburg stundenlang gesperrt - es bildete sich ein langer Stau.
Bremen/A1: Nach dem Unfall auf der Autobahn war die A1 Richtung Hamburg stundenlang gesperrt. © Polizei

Auf der Autobahn A1 bei Bremen ist ein Lkw zwischen Cloppenburg und Vechta bei einem Unfall außer Kontrolle geraten, wie nordbuzz.de berichtet.

Schwerer Unfall bei Bremen: Zwillinge erleiden Schock auf Autobahn A1 - insgesamt fünf Kinder beteiligt

Durch den Unfall auf der A1 bei Bremen schleuderten beide Autos über die Fahrbahn der A1 und stießen überdies noch gegen ein weiteres Auto, das mit einer fünfköpfigen Familie aus Bremen besetzt war. Im Gegensatz zu den Insassen der beiden erstbeteiligten Autos blieb die fünfköpfige Familie, ein Ehepaar aus Bremen mit ihren drei 7, 10 und 11 Jahre alten Kinder, bis auf einen gehörigen Schrecken unverletzt. An ihrem Auto entstand allerdings Sachschaden.

Bremen: Auto stürzt nach Unfall auf Autobahn A1 in Graben - Hubschrauber im Einsatz

Die 42-jährige Unfallverursacherin aus Verden und ihre beiden sieben Jahre alten Kinder erlitten bei dem Unfall auf der A1 ebenfalls einen Schock und gelten als leichtverletzt. Am schlimmsten erwischte es die Insassen des Autos, das laut Zeugenangaben zum Unfallzeitpunkt mit hoher Geschwindigkeit auf dem linken Fahrstreifen der Autobahn A1 unterwegs gewesen sein soll. Unterdessen krachte ein Lkw auf der A1 zwischen Hamburg und Bremen in ein Stauende - es kam zur Unfall-Tragödie in Niedersachsen.

Bremen: Unfall auf A1 - Feuerwehr im Großeinsatz auf Autobahn

Der 28-jährige Fahrer und eine vier Jahre ältere Beifahrerin, beide aus Bremen, wurden schwerverletzt und mussten durch Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Oyten mit schwerem Gerät patientengerecht aus ihrem völlig zerstörten und im Seitengraben liegenden Fahrzeug befreit werden. Ein Rettungshubschrauber flog die Beifahrerin mit schwerem Rückenverletzungen in ein Krankenhaus, auch der Fahrer muss stationär behandelt werden. Derweil machte die Polizei auf der Autobahn A1 nahe Hamburg einen schockierenden Fund, als die Beamten ein Auto kontrollierten.

Stau und Sperrung nach Unfall auf Autobahn A1 bei Bremen

Die Autobahn A1 musste in der Richtung Bremen-Hamburg über mehrere Stunden voll gesperrt werden. Dadurch bildete sich ein Stau, dessen Länge zeitweilig bis zu 13 Kilometer betrug.

Weil aus den beiden havarierten Fahrzeugen Kraftstoffe ausliefen, muss das Erdreich auf Weisung der Unteren Wasserbehörde des Landkreises ausgekoffert werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens beziffert die Autobahnpolizei Langwedel auf rund 35.000 Euro.

*nordbuzz.de und op-online.de* sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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