Bund und Länder einigen sich offenbar auf Termin für Bundesliga-Neustart
Der Bundesliga-Neustart ist trotz des Skandals rund um Salomon Kalou offenbar beschlossene Sache. Bund und Länder haben sich auf einen Termin geeinigt.
- Bundesliga pausiert während der Coronavirus*-Pandemie
- Bundesliga soll im Mai fortgesetzt werden
- Bund und Länder haben sich offenbar auf eine Fortsetzung der Bundesliga-Saison geeinigt
Update vom 22.05.2020, 14.34 Uhr: Nach dem Re-Start der Bundesliga wird auch der 27. Spieltag im Free-TV übertragen. So sehen Sie die Bundesliga live im Free-TV und im Live-Stream*.
Update vom 05.05.2020, 11.12 Uhr: Trotz des Wirbels rund um das Skandal-Video von Hertha-Angreifer Salomon Kalou* wird am Mittwoch mit großer Wahrscheinlichkeit die Fortsetzung der Bundesliga-Saison mit Geisterspielen beschlossen. Das berichtet die Nachrichtenagentur „Reuters“.
Demnach soll die Wiederaufnahme des Spielbetriebs am 15. Mai starten. Auch im Amateurbereich soll Sport unter freiem Himmel wieder erlaubt werden. Auf diese Beschlüsse hätten sich Vertreter von Bund und Länder am Montagabend geeinigt. Am Mittwoch steht dann die Chefrunde mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten an.
Am Montagabend waren durch das Kalou-Video Zweifel an einer Fortsetzung aufgekommen. In diesem Video lieferte der Hertha-Angreifer fatale Bilder aus der Kabine*. Der Offensivspieler und einige andere Hertha-Spieler missachteten dabei mehrere Hygienevorschriften. Kurz darauf wurde Kalou von den Berlinern suspendiert.
DFL bestätigt: Insgesamt zehn Infektionsfälle bei deutschen Profi-Klubs in Bundesliga
Update vom 04.05.2020, 15.27 Uhr: Die DFL hat bestätigt, dass es insgesamt zehn Infektionsfälle in der 1. und 2. Bundesliga gibt. 1.700 Personen seien mittlerweile getestet worden. Nach dem Wirbel beim 1. FC Köln hat die Deutsche Fußball Liga die Bundesligisten zum Stillschweigen über die Ergebnisse aufgefordert.
Update vom 30.04.2020, 17.40 Uhr: Rien ne va plus! - Nichts geht mehr im französischen Fußball. Thomas Tuchel ist mit Paris Saint-Germain nach dem Saisonabbruch der französischen Fußball-Liga der Meistertitel zugesprochen worden. Der Liga-Verwaltungsrat vollzog als erste europäische Top-Liga den nicht mehr überraschenden Schritt, nachdem Premierminister Édouard Philippe in seiner Rede vor der Nationalversammlung vor zwei Tagen eine Wiederaufnahme des seit Mitte März ruhenden Spielbetriebs in dieser Saison für unmöglich erklärt hatte.
Zwar hätten die Ligue 1 und 2 ab Anfang August wieder Geisterspiele bestreiten können, doch bei zehn noch ausstehenden Spieltagen - sogar elf bei Meister Paris Saint-Germain - wäre das kaum realisierbar gewesen - zumal die neue Spielzeit schon am 23. August beginnen soll. Ursprünglich wollte die Liga gerne ab Mitte Juni den Spielbetrieb fortsetzen.
Corona-Krise im Fußball: DFB beruft außerordentlichen Bundestag ein
Update vom 30.04.2020, 13.49 Uhr: Der Deutsche Fußball-Bund beruft angesichts der derzeitigen Corona-Krise einen Außerordentlichen Bundestag für den 25. Mai (13.00 Uhr) ein. Dieser wird wegen der Pandemie erstmals virtuell durchgeführt werden, wie der Verband am Donnerstag mitteilte. Die 262 Delegierten sollen in digitaler Form teilnehmen und so auch ihr Stimmrecht ausüben können, wie der DFB schrieb. Zentrales Thema des Bundestages sind die Auswirkungen der Krise auf den deutschen Fußball.
„Es wird daher Beratungen und Beschlussfassungen über die Durch- und Fortführung beziehungsweise den möglichen Abbruch von DFB-Spielklassen einschließlich der erforderlichen Entscheidungen über Auf- und Abstieg und die gegebenenfalls notwendigen Änderungen der Statuten geben“, hieß es. Dies betrifft unter anderem die 3. Liga, die Frauen-Bundesliga sowie die 2. Bundesliga der Frauen.
Update vom 29.04.2020, 19.40 Uhr: Die Diskussionen um eine angebliche Sonderrolle des deutschen Fußballs in der Corona-Krise reißen nicht ab. Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsboss des FC Bayern München, zeigt Verständnis für den Unmut vieler, sieht allgemein im Sport und speziell im Sport aber auch eine besondere Chance.
„Wir haben die wahrscheinlich größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg, und es ist klar, dass in dem emotionalen Thema Fußball teils konträre und polarisierende Meinungen kundgetan werden. Aber der Fußball kann eine wichtige Signalwirkung haben“, betonte der Bayern-Patron gegenüber „Merkur“ und „tz“.
Bundesliga in der Corona-Krise: Bayern-Boss Rummenigge plädiert für Fortsetzung des Spielbetriebs
Mehr noch: Der Fußball könne „wieder für ein Stück Normalität sorgen, das die Menschen so dringend benötigen“. Gleichzeitig betont Rummenigge aber auch, dass der Fußball keine Sonderrolle haben möchte, aber „der Profi-Fußball ist ein Beruf - und wir möchten gewährleisten, dass dieser Beruf unter Einhaltung bestimmter Vorschriften wieder ausgeführt werden kann“.
Die Kritik sei zu erwarten gewesen. Diese müsse der Fußball jetzt aushalten, betont der Bayern-Boss und schiebt nach: „Wir müssen unsere Kritiker überzeugen, dass der Fußball das Thema Coronavirus seriös angeht.“
Derzeit hoffen die Bundesliga-Klubs auf eine Fortsetzung des Spielbetriebs Mitte Mai. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus.
Corona-Krise im Fußball: DFL-Chef plädiert für Gehaltsobergrenzen
Update vom 29.04.2020, 15:34 Uhr: Die DFL hat mit ihrem Konzept überzeugt. Am Donnerstag könnte es aus der Politik grünes Licht geben für eine Fortsetzung des Spielbetriebs im Mai.
Einig sind sich viele Beteiligte des Profifußballs in Deutschland, dass sich nach der Krise etwas ändern müsse. DFL-Chef Christian Seifert ging sogar noch weiter und brachte Obergrenzen bei Spielergehältern, Beraterhonoraren und Ablösesummen ins Gespräch. Generell muss der Fußball in dieses Zeiten um Akzeptanz in der Bevölkerung kämpfen.
Update, 13:00 Uhr: Einfach so wieder Profi-Fußball spielen, trotz Corona-Krise, ohne Vorbereitung oder auch nur richtiges Mannschaftstraining? Für Eintracht Frankfurts Mittelfeldspieler Dominik Kohr ist das kein realistisches Szenario. „Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, von heute auf morgen auf einmal wieder Fußball zu spielen“, sagte Kohr im Interview mit der vereinseigenen Homepage der SGE.
Zwar vertraue er dem Konzept der DFL in den Punkten der Hygiene und Sicherheit - mit einer Maske Fußball zu spielen, kann sich der 26-Jährige aber nur schwer vorstellen: „Eine Maske würde meiner Meinung nach stören.“
Weil gleich zwei Fußballer der Hessen positiv auf das Coronavirus Sars-CoV-2 getestet wurden, war die gesamte Mannschaft der Eintracht bereits zwei Wochen in Quarantäne. Seit April trainiert man in Frankfurt wieder, allerdings nur in Kleingruppen.
Sollte der Spielbetrieb wieder aufgenommen* werden, müssen die Bundesliga-Profis mit einer wochenlangen Isolation anfreunden. Darin hat Kohr aber bereits Erfahrung: „Ich habe das in gewisser Weise schon einmal erlebt. Als wir bei der U21-EM den Titel gewonnen haben, waren wir für die gesamte Vorbereitung und bis zum Finale sechs Wochen lang im Hotel - das war ja sozusagen eine Art Quarantäne.“
Bundesliga-Neustart in der Corona-Krise: Watzke verteidigt DFL-Pläne
Update vom 26.04.2020, 10:05 Uhr: Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund, hat die Pläne der Deutschen Fußball Liga (DFL) für einen baldigen Neustart der Bundesliga mitten in der Corona-Krise verteidigt. „Wir wollen nicht im Ansatz eine Sonderstellung“, sagte Watzke bei Sky Sport News HD.
Gleichzeitig betonte Watzke, dass Fußball seiner Meinung nach nicht mit dem Breitensport zu vergleichen wäre. Das am Donnerstag vorgestellte Konzept für eine mögliche Wiederaufnahme des Spielbetriebs in der Bundesliga während der Corona-Krise würde die Bundesligavereine „viel Geld kosten“. All das würde man tun, „damit wir endlich wieder unserem Beruf nachgehen können“, sagte Watzke.
Unterdessen wird weiter Kritik an den Plänen für einen baldigen Neustart der Bundesliga* mitten in der Corona-Krise deutlich. Der Vorstand der Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, sagte gegenüber dem ZDF: „Es ist überheblich und arrogant, in welcher Art und Weise sich die Deutsche Fußball Liga die Priorität für Covid-19-Testungen sichern will. Angesichts des Leides der Corona-Krise ist das unanständig.“
Corona-Krise: Gesundheitsexperte gegen Neustart der Bundesliga
Update, 21.04.2020, 08.30 Uhr: SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat sich erneut gegen den baldigen Neustart der Fußball-Bundesliga ausgesprochen. „Die Bundesliga würde mehrere zehntausend Tests verbrauchen, die in Pflegeeinrichtungen und Schulen fehle“, schrieb der Politiker auf Twitter. „Dazu würden Fantreffen Infektionsketten anstoßen. Auch ist unklar, weshalb dann andere Sportarten warten müssen. Niemand braucht Brot und Spiele.“ Schon vor dem Treffen der Sportminister am Montag hatte der SPD-Mann geschrieben: „Der Druck für eine Lex Bundesliga schadet jetzt.“
Update, 20.04.2020, 17:30 Uhr: Markus Söder und Armin Laschet geben grünes Licht für die Bundesligafortsetzung im Mai, wie die "Bild" berichtet. Die Spiele werden aber ohne Zuschauer stattfinden. Laschet sagte, dass die DFL ein ein durchdachtes Konzept vorgelegt hat und damit Geisterspiele möglich sind. Als mögliches Datum für die Fortsetzung des Spielbetriebs nannten Laschet und Söder den 9. Mai.
Update, 15.04.2020, 17:08 Uhr: Die Gewerkschaft der Polizei in Nordrhein-Westfalen hat sich gegen eine Austragung von Geisterspielen in der Fußball-Bundesliga* ausgesprochen. „Für die Dauer der Kontaktsperre dürfen keine Geisterspiele stattfinden. Das Ansteckungsrisiko muss auch für Spieler und Schiedsrichter, aber auch für Mannschaftsbetreuer und Mitarbeiter der Stadien und Rundfunk- und Fernsehanstalten minimiert werden“, sagte Michael Maatz, stellvertretender NRW-Vorsitzender der GdP, der „Rheinischen Post“
Update, 15.04.2020, 10:17 Uhr: Die DFL hat die außerordentliche Mitgliederversammlung, in der es um die Wiederaufnahme des Spielbetriebs für die 1. und 2. Bundesliga geht, auf den 23. April verschoben. „Ziel der Verschiebung ist es, Clubs und DFL zusätzliche Zeit zur weiteren intensiven Vorbereitung bevorstehender Entscheidungen zu geben“, heißt es in der Erklärung. Wie und wann es weitergeht ist weiterhin unklar. „Wir werden bereit sein. Wir haben es aber nicht in der Hand“, sagte DFL-Boss Christian Seifert.
Corona-Krise im Fußball: 1. FC Kaiserslautern stellt Pachtzahlungen ein
Update, 14.04.2020, 19:04 Uhr: Der 1. FC Kaiserslautern will die Pachtzahlungen für das Fritz-Walter-Stadion bis auf Weiteres einstellen. Ein Sprecher der Stadt Kaiserslautern sagte dem SWR am Dienstag, der Fußball-Drittligist habe momentan keine andere Möglichkeit, als die Zahlungen aus dem Pacht- und Betreibervertrag an die städtische Stadiongesellschaft zunächst einzustellen. Die Stadt werde nun prüfen, wie sie damit umgehe.
„Es geht um die Pacht bis 30. Juni 2020. Bis dahin setzen wir die Zahlungen aus. Ab 1. Juli stehen wir zu den ausgehandelten Konditionen“, sagte der Beiratssprecher und frühere WM-Schiedsrichter Markus Merk gegenüber „bild.de“.
Der Verein hatte sich erst Anfang März mit der hoch verschuldeten Stadt auf eine reduzierte Pacht in Höhe von 625.000 Euro pro Saison geeinigt. Diese wird vom 1. Juli 2020 an für zwei Spielzeiten fällig. In der 1. Liga betrugen die Zahlungen 3,2 Millionen Euro jährlich, in der 2. Liga 2,4 Millionen. Der FCK hat seit Jahren massive finanzielle Probleme und muss in der Corona-Krise um seine Existenz bangen. Den Pfälzern fehlen derzeit etwa zwölf Millionen Euro, um den Spielbetrieb für die nächste Saison zu sichern.
Corona-Krise: Coutinho organisiert Hilfsaktion
Update, 01.04.2020, 12:03 Uhr: Superstar Coutinho hat in Rio de Janeiro eine gigantische Hilfsaktion organisiert. Er spendete etwa 20 Tonnen Lebens- und Hygienemittel, wie „Globoesporte“ berichtet. Die waren werden in den Armenvierteln der Stadt verteilt. Auf den verteilten Tüten steht eine Botschaft des Profis: „Die Welt durchlebt einen schwierigen Moment und jeder von uns muss seinen Beitrag leisten. Lasst uns zu Hause bleiben."
Update, 31.03.2020, 14:27 Uhr: Die Entscheidung ist gefallen. Auf der DFL-Mitgliederversammlung legten sich die Vereine darauf fest, die Unterbrechung der Ligen bis 30. April auszuweiten. Im Mai soll der Spielbetrieb dann wieder aufgenommen werden - allerdings vor leeren Rängen, wie der „kicker“ berichtet. DFL-Chef Christian Seifert auf der Pressekonferenz: „Wir wollen die Saison am 30. Juni beenden. Unter gewissen Rahmenbedingungen könnte man die Saison auch bis Juli verlängern. Aber dann stellen sich viele Fragen: Wer steigt auf? Wer steigt ab? Wer spielt europäisch? Daher hat sich bei uns zunächst nichts daran geändert, dass wir die Saison am 30. Juni beenden wollen.“
Update, 31.03.2020, 11:34 Uhr: Amine Harit, Fußballprofi bei Bundesligaverein FC Schalke 04, hat gegen die Ausgangsbeschränkungen und das Kontaktverbot verstoßen und hat deshalb von seinem Club eine hohe Geldstrafe erhalten, wie Sportvorstand Jochen Schneider bestätigte. Harit feierte in Essen eine Corona-Party mit etwa zehn weiteren Personen. Die Polizei löste diese Feier dann auf.
Coronavirus-Krise: Mehrere Vereine in Kurzarbeit
Update, 31.03.2020, 10:58 Uhr: Drittligist 1. FC Magdeburg hat wegen der Coronavirus-Krise Kurzarbeit beantragt und das gesamte Team hat dem zugestimmt. „Es ist nicht selbstverständlich, dass trotz der sehr schwierigen Situation alle Angestellten bereitwillig den Verein durch eigenes Abtreten von Ansprüchen vollumfänglich unterstützen“, sagte Geschäftsführer Mario Kallnik.
Neben Magdeburg befinden sich auch die Vereine FC Carl Zeiss Jena, Chemnitzer SC, FSV Zwickau und Hallescher FC in Kurzarbeit.
Update, 31.03.2020, 8:34 Uhr: Der Transfermarkt im weltweiten Fußball wird sich nach der Coronavirus-Krise stark verändern, meint Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. Er rechnet mit sinkenden Ablösesummen, wie er in einem Interview mit der „FAZ“ sagte. „Es wird aufgrund der wirtschaftlichen Not einiger Clubs ein relativ großes Angebot von Spielern auf den Markt kommen – zugleich wird die Nachfrage überschaubar sein. Das wird die Preise auf dem Transfermarkt zum ersten Mal seit dem Bosman-Urteil vor 25 Jahren drücken. Das könnte dazu führen, dass wieder etwas mehr Rationalität ins Geschäft kommt“, so Rummenigge.
Update, 31.03.2020, 8:34 Uhr: Dem Keeper des FC Barcelona, Marc-Andre ter Stegen, fehlt der Fußball. „Am meisten vermisse ich es, auf dem Platz zu stehen mit meinen Kollegen, meinen Freunden und vor Leuten zu spielen, mich auf dem höchsten Niveau zu messen. Es ist schwierig, gerade in der wichtigsten Saisonphase, sich zurückzuziehen und sich selbst fitzuhalten“, so der Torhüter zu DAZN. Der deutsche Nationaltorwart hält sich momentan individuell fit und nutzt dafür vor allem eine Fitness-App.
Coronavirus-Krise: Ter Stegen hält sich individuell fit
Seine Familie gibt ihm Halt in der Coronavirus-Krise. „Wir versuchen, die Zeit, die wir haben, sinnvoll zu nutzen. Meine Frau und ich machen zum Beispiel gemeinsam Sport draußen - und der Kleine ist immer dabei. Man sollte versuchen, von der Situation auch ein bisschen zu profitieren, indem man mit der Familie zusammen sein kann. Wir lieben es, zuhause zu sein und wir genießen jetzt wirklich die Zeit zusammen“, so ter Stegen.
Update, 31.03.2020, 6:30 Uhr: Die Zukunft von Oliver Kahn als Experte beim ZDF ist offen. „Nach den Absagen der EM und der Olympischen Spiele für 2020 und der Verschiebung der Großereignisse auf 2021 gibt es jetzt viele Details zu klären, Gespräche zu führen und Planungen anzupassen“, teile das ZDF mit.
Coronavirus-Krise: DFL-Mitgliederversammlung berät sich
Erstmeldung, 31.03.2020, 6.15 Uhr:
Bei der DFL-Mitgliederversammlung soll am Dienstag entschieden werden, wann und wie es mit dem Fußball in Deutschland weitergeht. Die 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga beraten per Videokonferenz über das weitere Vorgehen in der Coronavirus-Krise.
(smr)
*fr.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Redaktionsnetzwerks