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Protest gegen Stromautobahnen

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Fulda (dpa/lhe). Der Protest von Umweltschützern und Energiepolitik-Kritikern gegen große Stromautobahnen in Deutschland wächst. Man wolle eine Offensive gegen überdimensionierten Stromnetzausbau starten und das Thema mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken, teilte der Bundesverband der Bürgerinitiativen gegen SuedLink (BBgS) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) nach einem Treffen in Fulda gestern mit. Die BUND-Landesverbände aus Hessen, Bayern, Thüringen und Niedersachsen hatten dabei ihre ablehnende Haltung gegen die geplanten Stromtrassen SuedLink und SuedostLink bekräftigt. Diese sollen Windstrom aus dem Norden und Osten in den Süden transportieren. SuedLink zum Beispiel soll rund 800 Kilometer lang werden und laut Grobplanung auch Nord- und Osthessen durchqueren.

Fulda (dpa/lhe). Der Protest von Umweltschützern und Energiepolitik-Kritikern gegen große Stromautobahnen in Deutschland wächst. Man wolle eine Offensive gegen überdimensionierten Stromnetzausbau starten und das Thema mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken, teilte der Bundesverband der Bürgerinitiativen gegen SuedLink (BBgS) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) nach einem Treffen in Fulda gestern mit. Die BUND-Landesverbände aus Hessen, Bayern, Thüringen und Niedersachsen hatten dabei ihre ablehnende Haltung gegen die geplanten Stromtrassen SuedLink und SuedostLink bekräftigt. Diese sollen Windstrom aus dem Norden und Osten in den Süden transportieren. SuedLink zum Beispiel soll rund 800 Kilometer lang werden und laut Grobplanung auch Nord- und Osthessen durchqueren.

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