Start der Netflix-Doku-Serie von Meghan Markle und Prinz Harry im Dezember
Immer wieder wurden Meghan Markle und Prinz Harry in den letzten beiden Jahren mit Mikros und Kameras gesichtet. Jetzt soll die mit Spannung erwartete Doku-Serie endlich an den Start gehen. Im Dezember ist es so weit.
Montecito – Ein Mega-Projekt nähert sich dem Ende. Meghan Markle (41) und Prinz Harry (38) hatten im September 2020 einen mehrjährigen Vertrag mit Netflix unterzeichnet. Damals berichtete die New York Times, dass das in Kalifornien ansässige Produktionszentrum des Paares, das später Archewell Productions genannt wurde, exklusiv Dokumentarfilme, Dokuserien, Spielfilme, Drehbücher und Kinderprogramme für die beliebte Plattform produzieren wollen würde.
Meghan Markle machte im Oktober erste inhaltliche Angaben über die Doku-Serie
Von der Liste ist noch nicht viel veröffentlicht worden, deshalb freuen sich die Fans nun besonders auch über den mehr oder weniger konkreten Starttermin im Dezember. Immerhin konnte man vermuten, dass an der Doku-Serie gearbeitet wurde, weil Meghan und Harry bei Besuchen in New York und Den Haag immer wieder mit Mikros und Kamerateams gesichtet wurden. In einem Interview mit Variety im Oktober sprach Meghan kurz darüber, was die Zuschauer in der Dokuserie erwarten könnte.

„Es ist schön, dass wir unsere Geschichte jemandem anvertrauen können – einer erfahrenen Regisseurin, deren Arbeit ich seit Langem bewundere – auch wenn das bedeutet, dass es vielleicht nicht so ist, wie wir es erzählt hätten“, sagte Meghan über die Zusammenarbeit mit Produzentin Liz Garbus (52). „Aber das ist nicht der Grund, warum wir sie erzählen. Wir vertrauen unsere Geschichte jemandem an, und das bedeutet, dass sie durch deren Linse gesehen wird.“
Meghans Hommage an die Schauspielbranche in Variety:
„Es ist interessant. Mein Mann hat noch nie in dieser Branche gearbeitet“, erzählte Meghan bei der Zusammenarbeit mit Variety und bezog sich dabei auf die Unterhaltungsbranche. „Für mich, die ich bei Suits mitgearbeitet habe, ist es so erstaunlich, mit so viel kreativer Energie zusammen zu sein und zu sehen, wie die Leute zusammenarbeiten und ihre eigenen Standpunkte teilen. Das hat wirklich Spaß gemacht.“
Über die Zusammenarbeit mit Netflix hieß es im Forbes-Magazin: „Wir sind unglaublich stolz darauf, dass sie Netflix als ihr kreatives Zuhause gewählt haben und freuen uns darauf, mit ihnen Geschichten zu erzählen, die dazu beitragen können, die Widerstandsfähigkeit zu stärken und das Verständnis des Publikums auf der ganzen Welt zu erhöhen“, sagte Ted Sarandos (58), Co-Chief Executive und Chief Content Officer von Netflix laut Forbesindia in einer Erklärung.
Immer wieder sorgten mehr oder weniger geheime Aufzeichnungen für Gesprächsstoff
Die Kameras waren bei Meghan und Harry offensichtlich bei den Invictus Games in Den Haag im April dabei. Wahrscheinlich für einen Sonderbeitrag über den Prinzen, der Initiator des organisierten Sportturniers für verletzte, kranke und verwundete Soldaten und Veteranen ist. Der mit einem Oscar ausgezeichnete britische Regisseur Orlando von Einsiedel (42) und die Produzentin Joanna Natasegara wurden angeblich für den Film verpflichtet.
Immer wieder gab es Gerüchte über heimliche Aufnahmen im britischen Königshaus. So sollte Meghan angeblich ein Mikrofon getragen haben, als sie und Ehemann Harry in einem selten gewordenen Zusammentreffen seit des Ausstiegs der Sussexes als ehemalige „Fab Four“ mit Prinz William (40) und Kate Middleton (40) gemeinsam die Gedenkniederlegungen für die verstorbene Queen Elizabeth II. (96, † 2022) vor Schloss Windsor am 10. September zwei Tage nach ihrem Tode in Augenschein genommen hatten. Verwendete Quellen: people.com, forbesindia.com