Manfred Merz

Manfred Merz

Zuletzt verfasste Artikel:

Leichen pflastern seinen Steg
Stadt Gießen

Leichen pflastern seinen Steg

Drei Sänger in Italien. Das Orchester auf der Bühne. Und vier Tote. Bei der »Tosca«-Premiere im Stadttheater wird einiges anders als bei anderen Opern.
Leichen pflastern seinen Steg
Großes Kino ohne Leinwand
Stadt Gießen

Großes Kino ohne Leinwand

Da ist er wieder, der »Sommernachtstraum«. Im Stadttheater hat die Philharmonie beim Sinfoniekonzert noch immer ihren Spaß an Shakespeares Feenwelt. Vier Werke aus drei Jahrhunderten werden gespielt. Und dann hat Dirigent Andreas Schüller auch noch einen Coup auf Lager.
Großes Kino ohne Leinwand
Nachts sind alle Katzen schlau
Stadt Gießen

Nachts sind alle Katzen schlau

»Sommernachtsträume« haben im Stadttheater Konjunktur. Auch auf der Konzertbühne. Obwohl der Februar eigentlich so gar nicht nach Romantik klingt.
Nachts sind alle Katzen schlau
Wider die Gewalt
Stadt Gießen

Wider die Gewalt

Ausgerechnet am Faschingswochenende Todernstes im Stadttheater. Jahrestage kann man sich nicht aussuchen. »Vergissmeinnicht« heißt der Liederabend gegen Rassismus in unserem Land.
Wider die Gewalt
Seifenblasen für die Liebe
Stadt Gießen

Seifenblasen für die Liebe

Die Regie macht’s möglich: Der »Sommernachtstraum« von Benjamin Britten weht im Stadttheater als Seifenblasen-Oper durch den nicht vorhandenen Zauberwald.
Seifenblasen für die Liebe
Die Liebe als Glücksfall
Stadt Gießen

Die Liebe als Glücksfall

Hier sein, da sein, überall sein. Sopranistin Annika Gerhards hat viel um die Ohren. Heute Abend steht sie als Elfenkönigin Tytania in der Oper »Ein Sommernachtstraum« von Benjamin Britten endlich wieder auf der Bühne im Rampenlicht.
Die Liebe als Glücksfall
Glitter-Style im Zauberwald
Stadt Gießen

Glitter-Style im Zauberwald

Discokugeln müssen schon sein, wenn der »Sommernachtstraum« von Benjamin Britten im Nachtclubviertel siedelt. Die neue Oper am Stadttheater will ein Bühnenspektakel werden. Doch wo ist der Puck?
Glitter-Style im Zauberwald
Musikalisches Gezappel
Stadt Gießen

Musikalisches Gezappel

Neue Männer braucht das Land schon lange nicht mehr. Es braucht gar keine Männer. Das postulieren zwei Kurzopern im Kleinen Haus des Stadttheaters.
Musikalisches Gezappel
Unerhörtes Klangerlebnis
Stadt Gießen

Unerhörtes Klangerlebnis

Beim Sinfoniekonzert im Stadttheater gibt es diesmal Hinguckmusik. Dirigent Vladimir Yaskorski hat die Zahl sieben im Visier und leitet so schon mal die Passionszeit ein.
Unerhörtes Klangerlebnis
»Letzte Worte« zu Beginn
Stadt Gießen

»Letzte Worte« zu Beginn

Zwei außergewöhnliche Komponisten stehen im Fokus: Dirigent Vladimir Yaskorski meistert seine erste Konzert-Preview im Stadttheater.
»Letzte Worte« zu Beginn
Die Bühne als magischer Ort
Stadt Gießen

Die Bühne als magischer Ort

Vladimir Yaskorski ist ein vielseitiger Künstler. Privat mag er Plattenbauten. Beruflich baut er lieber Klangskulpturen. Heute Abend dirigiert er sein erstes Sinfoniekonzert als stellvertretender Generalmusikdirektor im Stadttheater.
Die Bühne als magischer Ort
Im Tagebuch der Selbsthilfegruppe
Stadt Gießen

Im Tagebuch der Selbsthilfegruppe

Constantin Hochkeppel zeigt sein erstes Stück am Stadttheater. Der Tanzchef wagt einen gewaltbereiten Blick auf eine dekadente Welt in der Gummizelle.
Im Tagebuch der Selbsthilfegruppe
Spielraum für die Sinne
Stadt Gießen

Spielraum für die Sinne

Constantin Hochkeppel hat ein Gespür für gute Zusammenarbeit. Der neue Tanzchef am Stadttheater setzt aufs Kollektiv. Und auf das Physical Theatre. So macht er den Tänzern Beine.
Spielraum für die Sinne
Dem Chaos standhalten
Stadt Gießen

Dem Chaos standhalten

Er will Räume schaffen. Bilder für die Köpfe. Zustände analysieren. Auswege finden. Brisant sein und progressiv. Am Freitag steigt im Stadttheater die erste Premiere des neuen Tanzchefs Constantin Hochkeppel.
Dem Chaos standhalten
Musikalisches Feuerwerk
Stadt Gießen

Musikalisches Feuerwerk

Es perlt im Stadttheater. Beim Silvesterkonzert reiht Dirigent Yaskorski in Cross-over-Manier Pop, Rap, Schlager und klassische Klänge launig aneinander.
Musikalisches Feuerwerk
Zweimal zwanzig Höhepunkte
Stadt Gießen

Zweimal zwanzig Höhepunkte

Ein Event am letzten Tag des Jahres ist im Großen Haus des Gießener Stadttheaters ein rares Gut. Höchste Zeit für die neue Führungsriege, etwas dagegen zu tun. Mit einer zündenden Silvestershow.
Zweimal zwanzig Höhepunkte
Weihnachten kann kommen
Stadt Gießen

Weihnachten kann kommen

Das Fest der Feste steht vor der Tür. Johann Sebastian Bach hat dazu die Musik komponiert. Trotz vieler Umbesetzungen sorgen Chöre, Orchester und Solisten im Stadttheater für besinnliche Momente.
Weihnachten kann kommen
Mit der Muttermilch aufgesogen
Stadt Gießen

Mit der Muttermilch aufgesogen

Das Weihnachtsoratorium als Preview-Konzert im Stadttheater. Von den vier Solisten müssen drei ersetzt werden. Johann Sebastian Bach ficht das nicht an: Er ist nach wie vor ein Star.
Mit der Muttermilch aufgesogen
Die Stimmen sind die Stars
Stadt Gießen

Die Stimmen sind die Stars

Bei Belcanto werden viele schwach. Dennoch schmachtete die Oper »Caterina Cornaro« von Gaetano Donizetti ewig in der Versenkung. Im Stadttheater feiert sie ein Comeback.
Die Stimmen sind die Stars
Eine Heldin in der Vitrine
Stadt Gießen

Eine Heldin in der Vitrine

Gießen (mm). Von einer Belcanto-Perle ist im Stadttheater die Rede, bei der es um eine starke Frau geht, die eigentlich noch ein Teenager ist: »Caterina Cornaro« heißt das Spätwerk von Vielschreiber Gaetano Donizetti. Etwa 70 Opern gehen auf sein Konto.
Eine Heldin in der Vitrine
Feuer und Furor
Stadt Gießen

Feuer und Furor

Intensiv, romantisch, fordernd. Das zweite Sinfoniekonzert in dieser Spielzeit widmet sich im Stadttheater vier russischen Komponisten. Den Vogel aber schießt ein Norweger ab.
Feuer und Furor
Vom Aussterben bedrohte Tuba
Stadt Gießen

Vom Aussterben bedrohte Tuba

Das Preview-Konzert im Stadttheater stellt das tiefste Blechblasinstrument in den Mittelpunkt. Und den labilen Tschaikowsky. Anekdoten würzen die Musikanalyse.
Vom Aussterben bedrohte Tuba
Wie im Fieber nach Luft ringen
Stadt Gießen

Wie im Fieber nach Luft ringen

Frauen, die ihren Körper thematisieren. Frauen, die hecheln. Frauen in Ekstase. Im Kleinen Haus des Stadttheaters wird die Tanzsaison eröffnet.
Wie im Fieber nach Luft ringen
Vielfalt mit Methode
Stadt Gießen

Vielfalt mit Methode

Von der Schauspielschule direkt ans Stadttheater. Levent Kelleli bestreitet in Gießen sein erstes Festengagement. Der 28-Jährige liebt die Abwechslung, die er sich zu eigen macht.
Vielfalt mit Methode
Fliegender Dirigentenwechsel
Stadt Gießen

Fliegender Dirigentenwechsel

Das Forum Dirigieren ist zu Gast im Stadttheater. Vier Nachwuchskräfte versuchen sich an drei romantischen Opern. Einblicke in die Kunst des feinen Klangs.
Fliegender Dirigentenwechsel
Spritziger Klamauk
Stadt Gießen

Spritziger Klamauk

So richtig gefährlich ist die »Gefährliche Operette« im Stadttheater nicht. Humor hat sie dennoch. Aber auch Nerviges. Der Auftakt der Musiktheatersaison wirkt nicht rund.
Spritziger Klamauk
Entspannt auf Achse
Stadt Gießen

Entspannt auf Achse

Fredrik Jan Hofmann liest beim Krimifestival. Der Schauspieler aus Gießen ist seit sieben Jahren am Theater Graz engagiert. Gleichwohl ist sein Leben eine Reise voll von Innovationen.
Entspannt auf Achse
Rasante Revue in neuem Look
Stadt Gießen

Rasante Revue in neuem Look

Gießen. Durchgeknallt, aberwitzig, wahnsinnig - im Vorfeld wimmelt es von gefühlten Superlativen. Das kann ja heiter werden, wenn die »Gefährliche Operette« von Gordon Kampe am Samstag, 8. Oktober, im Stadttheater Premiere feiert. Los geht’s im Großen Haus um 19.30 Uhr.
Rasante Revue in neuem Look
Bewährungsprobe bestanden
Stadt Gießen

Bewährungsprobe bestanden

Ein neuer Mann am Pult bringt neue Motivation. Der neue Spielort eher nicht. In der Kongresshalle startet Andreas Schüller als Generalmusikdirektor in die Konzertsaison des Stadttheaters.
Bewährungsprobe bestanden
Durch die Epochen schnüren
Stadt Gießen

Durch die Epochen schnüren

Andreas Schüller ist neuer Generalmusikdirektor am Stadttheater. Der 48-jährige Berliner steckt voller Tatendrang und Inspiration. Zwei Funken, die sogleich überspringen sollten.
Durch die Epochen schnüren
Würdevoller Abschied
Stadt Gießen

Würdevoller Abschied

Anton Bruckner trifft auf Franz Schmidt. Die zwei Romantiker bereiten Generalmusikdirektor Florian Ludwig ein wohlklingendes Adieu vom Stadttheater. Dem Konzert folgen Worte des Dankes.
Würdevoller Abschied
Kurzer Blick in die Seele
Stadt Gießen

Kurzer Blick in die Seele

Georg Friedrich Händel trifft auf Quincy Jones. Der »Messias« steht dabei im Mittelpunkt. Das Cross-over-Projekt im Stadttheater zündet erst am Schluss.
Kurzer Blick in die Seele
Der Spitzen-Diplomat
Stadt Gießen

Der Spitzen-Diplomat

Seit 20 Jahren ist Tarek Assam Ballettdirektor des Stadttheaters. Nun verlässt er das Haus in Richtung Norden. Ein Abschied ohne Reue, aber mit Perspektive.
Der Spitzen-Diplomat
Im Rausch der Sinnlichkeit
Stadt Gießen

Im Rausch der Sinnlichkeit

Sie ist der Höhepunkt eines jeden TanzArt-ostwest- Festivals: die Gala am Pfingstmontag. Diesmal gibt es im Stadttheater auch einen wehmütigen Moment.
Im Rausch der Sinnlichkeit
Betörender Tiefgang
Hessen

Betörender Tiefgang

Es ist ein Jubliläumsjahr. Die Schlosskonzerte in Weilburg feiern 50. Geburtstag. Pianist Víkingur Ólafsson und das Sinfonieorchester des Hessischen Rundfunks feiern mit. Kreative Kunst kennzeichnet das feine Eröffnungskonzert.
Betörender Tiefgang
Traumschiff im Weltall
Stadt Gießen

Traumschiff im Weltall

Es ist zurück: das Kleine, Feine, Leichte namens Bewegungskunst. Beim »Auftakt« des TanzArt- ostwest-Festivals rangieren Visionen im kühlen Kosmos eines Parkhauses. Acht Abenteurer gehen auf die Suche nach sich selbst.
Traumschiff im Weltall
In der Hauptrolle: Fantasie
Stadt Gießen

In der Hauptrolle: Fantasie

Freunde der dynamischen Bewegung schnalzen mit der Zunge: Das TanzArt-ostwest-Festival geht ab sofort wieder an den Start. Ein Höhepunkt jagt den nächsten. Auch ein Parkdeck wird zur Bühne für getanzte Kunst.
In der Hauptrolle: Fantasie
Totenmesse für den Frieden
Stadt Gießen

Totenmesse für den Frieden

Zum Wonnemonat Mai düstere Klänge. Das Sinfoniekonzert im Stadttheater bietet wieder einmal dem Krieg die Stirn. Mit der Musik als Waffe gegen Leid und Tod.
Totenmesse für den Frieden
Spagat zwischen Barock und Soul
Stadt Gießen

Spagat zwischen Barock und Soul

Vier Jahre hat die Pause gedauert. Nun geht wieder ein musikalisches Großereignis der Drei-Städte-Kooperation an den Start. Georg Friedrich Händel trifft auf Quincy Jones. Der »Messias« steht dabei im Mittelpunkt.
Spagat zwischen Barock und Soul
Der Weg zur Freiheit
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Der Weg zur Freiheit

Sie ist Mezzosopranistin, Pianistin, Gesangslehrerin. Gabriela Tasnadi besitzt viele Talente. Alle hat sie zum Beruf gemacht. Auch das Chöreleiten gehört dazu. Musik ist ihr Leben.
Der Weg zur Freiheit
Sehnsucht nach besseren Zeiten
Stadt Gießen

Sehnsucht nach besseren Zeiten

Beim Sinfoniekonzert im Stadttheater erklingt neben Johannes Brahms und Amy Beach erneut ein Werk aus der Ukraine. Trotz des allgegenwärtigen Krieges wird der Abend nicht schwermütig. Das ist auch dem jungen Pianisten Teppei Kuroda zu verdanken.
Sehnsucht nach besseren Zeiten