Schüler fürchten Investitionsstau
Gießen (chh). Im Februar hat das Regierungspräsidium den Haushalt der Stadt Gießen nicht genehmigt - vor allem wegen des fehlenden Ausgleichs bei der mittelfristigen Finanzplanung. Die Folge war eine Investitionssperre in Höhe von 13,4 Millionen Euro, die vor allem Schulprojekte betrifft. Das ruft auch den Gießener Stadtschülerrat auf den Plan. »Es ist ein großes Problem, dass die Investitionen zumindest dieses Jahr nicht getätigt werden«, sagt Stadtschulsprecher Maximilian Kolb.